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Frankreich 2025, X: Cabourg & Villers sur mer

Unsere Abreise aus der Bretagne war unproblemtatisch. Wir ließen uns Zeit, frühstückten in Ruhe und starteten Richtung Normandie.

Nach rd. einer Stunde kam von Christiane die Meldung, dass die Warnanzeife für Motor und Add Blue sich meldeten, google wurde zu einer Peugeotwerkstatt in Cabourg befragt. Optimistisch stellten wir fest „schön das wir zwei Nächte haben“.

Bei Ouistreham schickte uns das Navi über die berühmte Pegasusubridge, ein Angelpunkt in den D- Day Annalen….hatten wir das auch abgehakt!
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Pegasusbrücke

Unser CP Inhaber war nett, für die zwei Sterne wurde uns viel geboten, inkl. eigenen Atlantikwallbunker und direkte Strandlage.

Der erste Weg führte uns zu Peugeot. Lieb wie die Franzosen sind, wurde der Bordmotor für umme zuruckgesetzt, die Fehlermeldung war weg und le garçon freute sich über 20€ Trinkgeld. Unser nächstes Ziel Carrefour, Wichtiges und Unwichtiges für Allemagne musste ershoppt werden…… und dann, gings an den Strand vor unserem Campingplatz.

Unsere Tierchen waren aber wenig enthusiastisch an diesem Abend und so zog es uns zurück an den Fressplatz…gegrillter Lachs, Garnelen (na klar) und CousCous Reste.

Wir schliefen an unserem ersten Morgen in Cabourg aus, genossen bei sommerlichen Temperaturen unser Frühstück und starteten unser Sightseeingprogramm.
Cabourg stand auf dem Programm, Erinnerungen aus 2022 kamen hoch:

Wir fanden einen Parkplatz nahe am Casino, drehten die offizielle Runde mit Casino, Grand Hotel und hübschen Hausis.

Nach dem Bewundern der exklusiven Hütten widmeten wir uns etwas Reellem….shoppen, tolle Patisserie und Chocolatiers bewundern. Die Einkaufsmeile ist nett, nicht überkandidelt….wenn man mal von den Artichockenpreise von 3,80€ absieht und wir freuten uns über den schönen Ausklang.

Wenn man schon mal in der Ecke ist, sollte man auch kurz nach Villers-sur-mer! Wer den alten Bericht gelesen hat, weiß…dort ist der Nullmeridian, also Greenwich und die Erklarung, warum im Sommer die Sonne gefühlt nie unter geht ( verglichen mit Berlin).

Das auch die Dinos in Villers los waren, wussten wir nicht!

Erwähennswert, das schöne Hotel de Ville in Houlgate:

Am Nachmittag starteten wir nicht nur den ultimativen Shoppingmarsch zu Carrefour, nein auch die Wauzis kamen zu ihrem Recht.

Und 1/3 wagte sich in die Fluten des Ärmelkanals….

Achja, die Patisserie war nicht nur zum Anschauen, wir genossen auch ein klein wenig:

Die Einen mögen sie, Andere nicht 😂

Mit einem mittelmässigen Abendessen ( die Merguez schmeckten nicht) sagte wir adé zu Frankreich 2025

Frankreich 2025, IX: Quiberon,Schiffsfriedhof& Saint Cado

Auf nach Quiberon und danach den Romy Schneider Film „ Drei Tage auf Quiberon“. Wir trödelten uns ein wenig durch den Morgen, das Wetter zeigte sich sommerlich freundlich. Die 50 km bis auf die Halbinsel war schnell geschafft, auch der im Reiseführer angezeigte sommerliche Dauerstau war uns gnädig.

Quiberon, die Sonneninsel mit 2000 Sonnenstinden und nur rd. 650mm Regen im Jahr. Die eine Seite rau und felsig, zum Baden ungeeignet, die andere Seite abfallend zum Gold du Morbihan.

Wir verschafften uns lediglich einen kleinen Überblick über die Halbinsel, besuchten die Hauptstadt und waren an einem breiten, schönen Sandstrand sowie am südlichsten Punkt Pointe du Conguel.

Zunächst der Sandstrand Plage de Port Blanc.

Quiberon Hauptstadt:

Die Pointe du Congiuel, der südlichste Punkt von Quiberon begeisterte mit wilder Schönheit, den Wauzis war es egal….die wollten nur eins, Wasser!

Zum späten Nachmittag sagten wir salut, kauften einund kochten in Windeseile Couscous, Merguez und Spieße….lecker.
Unseren letzten Tag in der Bretagne ließen wir aufgrund der sommerlichen Temperaturen ruhig angehen, Vormittags gabs es Fellwuselprogramm, zwei glückliche kleine Racker zerlegten den Strand. Yuna übte sich am Seepferdchen, Emily spielte wie eine Irre am, im und rund ums Meer!

Nachmittags gab es noch ein wenig Programm. Der Schiffsfriedhof von Magouer ist einsich stetig verändertes Kunstwerk, Bei Google sieht man die unterschiedlichen Bemaltungen der Schiffswracks über die Jahre. Da die Bretonen glauben, dass Schiffe eine Seele haben, werden diese nicht verschrottet. Sie verfallen über die Jahre, über 140 Friedhöfe dieser Art gibt es in der Bretagne.

In gleißender Hitze machten wir uns auf zu unserem letzten Ziel in der Ria Etel, ja sogar in der Bretagne…..der Weiler Saint Cado inkl. Austernwächterhäuschen. Leider waren mit uns gefühlt drei Reisebusse an Rentner auf dem kleinen Inselchen, was den Spaß ein wenig trübte….die über 30 Grad auf unseren Köpfen übrigens auch! Das Ebbe war und das Erlebnis Saint Cado ebenfalls noch schmälerte, muss ich nicht erwähnen?!

Und hier kommt wieder eines DER Ziele in der Bretagne, das Austernwächterhäuschen!

Auf dem Inselchen Saint Cado ging es, bis auf die drei Rentnerbusse, gemütlich zu:

Blick aufs Festland:

Die brütende Hitze lud nicht zum Verweilen ein, wir zogen uns lieber wieder auf den Campingplatz zurück und genossen den ersten, richtigen Sommerabend mit den letzten Muscheln in diesem Urlaub.

Frankreich 2025, VIII: Larmor- Baden, Auray, Saint Goustan, Carnac

Wir sind am Golf du Morbihan, unserem Endziel Bretagne 2025!
Ziemlich relaxt aus Gousenac‘h abgefahren, schließlich war einchecken nicht vor 14:00 Uhr….und dann kamen wir doch früher auf den Platz bei Larmor- Baden an, direkt am Strand Lochmiquel, für Hunde eigentlich verboten, eigentlich :0)!

Der Campingplatz war ein wenig kreuz, ein wenig quer…wenig Logik bei den Stellplätzen. Wir hatten aber Glück, Reihe 2 hinterm Meer, 30m vom Zugang auf „la mere“….wenn es dann da ist.

Ebbe und Flut ….naja, natürlich Ebbe am NaMi, wir also ins Watt….unsere Wattwürmchen sahen zum liebhaben aus!

Den NaMi verbrachten wir am Platz und bei Carrefour…Fisch, Schnecken, Muscheln, Garnelen….Fischsuppe, mal wieder!

Wir sind angekommen! Ausgeschlafen, lange gefrühstückt und aufgebrochen nach Auray/ Saint Goustan!

Vorher aber einen Blick auf unseren Strand geworfen- Flut!

Auray fehlt in keinem Reiseführer, wobei Saint Goustain mit seinem malerischen Hafen noch hübscher ist. Die Stadt hat knapp 15.000 Einwohner liegt am Auray ( auf bretonisch Loc‘h) und besteht aus einer Ober (Auray),- u.Unterstadt ( Saint Goustan).

Wir fanden einen Parkplatz an der Kirche und erschlenderten uns Auray, welches sehr verschlafen an diesem Sonntag war.

Der echte Knaller ist der Blick von Auray auf Saint- Goustan, dem Hafenviertel auf der anderen Seite des Loc‘h ( bretonisch) oder auch Auray.

Wir liefen den Treppenweg zum Hafen und eine Ansicht war schöner als die nächste.

In Saint Goustan bewunderten wir den Hafen, liefen zur Kapelle hoch und kehrten zu Moules Frites un Gallette in einem urigen Restaurant ein.

Mit ein paar Impressionen aus Auray verabschiedeten wir uns an diesem Tag und fuhren weiter nach Carnac.

Carnac steht für puppiges Dorf, tolle Strände und Ferienort und mehreren Megalithenfeldern.

Ersteres, ja…auch wenn wir nciht angehalten, nur durchgefahren sind?

Zweiteres, ja….sehr selbst:

Da aber Wauzis am Strand nicht gern gesehen waren, widmeten wir uns lieber einem Eis und zogen wieder von dannen.

Das dritte Highlight sind die Megalithen von Carnac. Im Winter frei zu besuchen, im Sommer nur mit Führung, die wir in der prallen Sonne nicht brauchten. Also blieben nur die Megalithenfelder an der Straße, die mich mir wenigstens ansah.

Zurück in Lamor Baden überfiel der Göttergatte erst den CP Laden und wir planten eine komische Couscous Abwandlung mitThüringerrostbratwurst um dann kurzerhand auf Pizza umzuschwenken….die bessere Idee.

Unsere beiden Wauzis waren vom Tag geschafft und lagen in friedlicher Eintracht beisammen..,,Zwei die sich gefunden hatten.

Nach dem Feudalmahl zog es uns zur Plansche, die voll gefüllt mit Wasser war. Die Hundis tobten am Wasser, die Vierbeiner kamen am Ende des Tages auf ihre Kosten.

Platt wie zwei kleine Flundern ließen die Zwei den Tag Revue passieren….zwei kleine müde Monsster.

Frankreich 2025, VII: Sainte Marine, Benedot, Doëlan, Pont Aven, Kerakoët, Concarneau

Wir sind im Bezirk Quimper Cournouaille, im Süden der Bretagne angekommen. Wieder machte uns schwerer Regen die Abreise von der Côte d‘Armor das Leben schwer, ein wenig Zeitdruck im Nacken (einschecken vor 13:00, danach erst wieder ab 15:00 Uhr) sorgte für fliegende WoWa u. Wohnmobile. Wir schafften es aber rechtzeitig und begrüssten einen einfachen, zwei Sterne Platz mit 60er Ambiente mitten im Wald bei Gousena‘ch.

Wir konnten stehen wie wir wollten, maximale Freiheit für unsere Westies, die immer noch gemeinsam an einer Leine die Welt erkundeten.

Mit uns noch zwei weitere Deutsche, ein Paar im Zelt und ein weiteres Wohnmobil…..was will man mehr?!

Der erste Weg führte uns nach Sainte- Marine, ein nettes Nest mit auffälligem rosa Häuschen am Hafen, keine vier Kilometer entfernt….doch halt…vier Kilometer ohne Baustellen und Umleitung! Für uns waren es dann mal eben 12 Kilometer.

Interessanter war da schon der Blick nach Benodet, am anderen Ufer der Odet.

Da wir aus der Ferne Strände entdecken konnten, das Wetter von Minute auf Minute sommerlicher wurde, war das Ziel klar definiert.

Das Glück war uns hold, wir fanden einen Parkplatz in Strandnähe….doch hoppla, Tierchen nur an der Leine auf der Promenade?

Emily und Yuna waren wenig begeistert, lockte doch das blaue Nass….wir verzogen uns an das letzte Ende des Stadtstrandes, hauten uns dort auf die Decke und Mathias sprang mit Emily in den Atlantik….Yuna schaute nur zu, sie war sich nicht sicher.

Die um uns herum residierenden Rentner beobachteten uns kritisch bis amüsiert, nachdem die Tierchen aber brav auf den Decken lagen, keinen Mucks von sich gaben, tolerierte das Kurgeschwader Ü70 die kleinen weißen Eindringlinge.

Blick nach Sainte- Marine:

Der Sommer kommt, auch in der Bretagne steigen die Temperaturen. Am 13.06.25 konnten wir uns davon überzeugen!


Doëlan: Ei typisches bretonisches Hafennest mit zwei Leuchttürmen, ein paar Restaurants, zwei- drei Traumhäusern und einfach nur schön anzusehen. Kulturell eher nicht wichtig, fürs Flair unbezahlbar.

Die Seite des bretonischen Fremdenverkehrsbüros bezeichnet Doëlam als Perle und damit haben sie wohl recht.


Pont Aven: Unser nächstes Ziel war das Künstlerdorf Pont- Aven. Nicht nur heutzutage, sondern seit Jahrhunderten haben Künstler den Ort auf Leinwand verewigt. Pont- Aven, das Mühleneldorado, von denen aber heute nicht mehr viele zu sehen sind.Gauguin war ünrigens der berühmteste Maler, der in der hübschen Stadt Inspiration suchte.

Wir erfreuten uns am Flusslauf, ein paar Mühlen und Aussichten, schaufensterbummelten an den Ateliers vorbei.

Kommen wir nun nach Keraskoët, einem der ältesten Weiler der Normandie. Hier kann man noch die bretonischen Strohdachhäuser bewundern….Alle hübsch restauriert und puppig anzusehen.

Concarneau fehlt in keinem Reiseführer, ein absolute Must See und dementsprechend überfüllt. Der touristische Teil der Stadt liegt auf einer vorgelagerten Insel, innerhalb von dicken Festungsmauern. Wir erkundeten die Altstadt( Ville Close) auf der Festung und innerhalb der Straßenzüge, blieben aber nicht wirklich lange….

Nach so viel Input wollten wir nur noch Eines: Supermarkt….viel Fisch, und Muscheln.

Tja, so sah es dann nach dem Fressgelage aus….und das Ganze ohne Geschirrspüler.

Unser Abend ist schnell erzählt, Waldstellplätze bringen Krabbeltiere mit ….gegen 22:30 Uhr lagen wir in der Heia.

Frankreich 2025, VI: Côte d‘Armor & Côte de Granite Rose

Wir verließen die Ecke bei Saint Malo relativ spät, weil einchecken in Pleaugrescant erst ab 14:30 möglich war…..was wir nicht wussten, die Moraluschis von Google war ahnungslos was die Baustellen anging. Somit waren wir wirklich erst kurz vor 14:30 auf dem Campingplatz UND ziemlich entnervt was die Anfahrt von 161 km anging!

Unsere Camsite war allerdings bildschön, windgeschützt und lud nach mehr als nur zwei Nächte ein. Wir waren zufrieden.

Plougrescant steht für wunderschöne bretonische Cottages, Hortensien,- u. Rosenbüschen und Artichocken…..Mitte Juni kurz vor der Ernte.

Weiterhin ist die Gegend für seine sensationelle Küste, Le Gouffre und Castel Meur, einem der am Meisten fotografierten Motive in der Bretagne bekannt. Castel Meur ziert allerdings kein offizielles Werbeprodukt für die Bretagne mehr, das „Haus zwischen den Felsen“ darf ohne Autos vor dem Haus nicht mal mehr abgebildet werden. Die Besitzer des pittoresken Cottages sind per Gerichtsbeschluss,wohl ziemlich reich geworden. Die Rechte am Bild wurden zunächst verkauft, sind seit 2023 wieder im Familienbesitz und jede Zuwiderhandlung wird teuer…… Warum die Eigentümer so drauf sind, kann man nur mutmaßen, Die Hutte liegt am Wasser, ein Blick auf das Schmuckstück gelingt nur aus 50m Entfernung, Privatsphäre ist in keinem Fall beschädigt…..Andere wären stolz und hätten noch Blumen vor das Haus gepflanzt. Die hier gezeigten Fotos sind alle nen bissel mit dem „magischen Radierer“ bearbeitet, da bei unserem Besuch nicht nur zwei PKWs sondern auch noch ein LKW sein Unwesen trieb. Da leider auch Privatpersonen hops genommen werden….ein Auto bleibt also vor der Hütte.

Die jetzt hier gezigten Bildchen sind nur am Handy bearbeitet, klagekonform dilletantisch retuschiert….und unser geflügelter Satz der nä. Tage war immer „ also vor diesem Haus/ Sehenswürdigkeit etc. fehlt eindeutig ein Auto/ Boot etc,

Wie gut, das die gesamte Küstenlinie verdammt fotogen war UND das Maul ( Gouffre) nicht unerwähnt bleiben soll. Wir kletterten über die Felsen, kamen aber nicht so richtig am speienden Schlund an…..

Eine kleine Vision, wie das Wasser sich durchdue Enge drückt und „speiht“ sofern es stürmisch ist, bekommt man auch.

Ansonsten schönste Küste und hey….andere Schönheiten so ganz ohne Auto davor!

Nach dem Häuschen zwischen den Steinen kam profan Lidl, einer der wenigen Supermärkte, zum Einsatz….unser Ziel: Fischsuppe, bretonisch!

Outdoorküche aufgrund des Geruchs, ein sensationelles Endergebnis:

Our „ sisters in crime“ waren ganz närrisch nach Garnelen und Co. Unsere Zwangsverheiratung der kleinen weißen Monster per Hundeleine zeigte Erfolge,…,eine friedliche Koexistenz, sofern sich Beide in die gleiche Richtung bewegten und das Thema Essen nicht im Vordergrund stand. Zu niedlich, wie zwei kleine Dickschädel lernen mussten, wie das mit der Leine funktioniert. Wir lachen seit Tagen über die zwei Spezialisten….

Pontrieux:

Der Morgen begann verhangen und kalt, schnell entschieden wir uns gegen Küste und für Pontrieux, eine „petite citee avec charectére“.

Und was hatte das www wieder recht! Die historische Altstadt ein Traum, liebevoll gestaltete Wäschereien, Pontrieux hatte wohl 50 Waschufer, jede Familie am Wasser sein eigenes. Auf eine Bootsfahrt verzichteten wir, ich denke der kruze

Das eigentliche Highlight des Tges war aber die Rosa Granitküste bei Ploumanac‘h……der bretonische Name! Hier ist alles zweisprachig.

Rosa Granit, da war doch was? Ja, Schweden 2024, Lysekil Bohuslän!

Ähnlichkeiten waren vorhanden, auch waren die Touris en masse aufeinmal da. Wir fanden. dennoch schnell Stellplatz in der Nahe des Leuchturms von Ploumanac‘h

Wir kletterten auf den Felsen herum, die Hunde freuten sich, der Leuchtturm wurde aus allen erdenklichen Perspektiven aufgenommen.

Zu erwähnen ist auch die kleine Kapelle, die im zweiten Weltkrieg schwer Schaden genommen hat.

Zu erwähnen ist noch das alte Zöldnerhaus…,fehlt irgendwie noch ein Auto!

Nach rund 1,5 St. Herumkletterei fuhren wir zurück in das Dorf und gingen dort lecker Galette essen.

Kir Breton:

Den späten Nachmittag vertändelten wir auf dem Campingplatz, abends gabs die obligatorischen Garnelen zum Sensatinspreis, Lachs und Salat….unsere weißen, kleine, süssen Monstis feierten Urlaub.

Frankreich 2025, V: St. Malo, Cancale, Dinan

Es regnete als wir den Wohnwagen zusammen packten, es schüttete beim Ankoppeln, es pieselte vier Stunden später, beim Abkoppeln in der Bretagne, zw. Cancale u. St. Malo immer noch. Wir waren genervt, der Stellplatz war nicht einfach zu beparken, geschlagene 30 Minuten versuchten wir den Hügelausgleich, der will des nächtens gen Berg purzeln.
Wir grillten Seelenfutter aus Berlin ab, zum späten Nachmittag wurde es endlich trockener und unsere Lebensgeister erwachten.

Gegen 18:30 kamen wir in St. Malo an, es waren Himmel und Menschen in Intra Muros und wir ließen Altstadt, Altstadt sein und gingen mit den Hunden an den Strand.

Emily und Yuna fetzten mit Mathias durch den Sand, es war einfach toll.

Nachdem die Wauzis eingesandet, nass und dreckig waren, drehten wir eine Runde durchs Korsarennest, St. Malo schön wie eh und jeh.


Unsere Idee, den Abend mit einem Gallette ausklingen zu lassen, war keine gute…es gab nur noch die gerollte Sauscisse ( also Wurst) Variante…eklig war es. Lediglich Yuna liebäugelte interessiert.

Mit einer letzten Regenhusche, Impressionen am Strand und der Aussicht auf einen besseren Tag ( wettertechnisch) ließen wir ausklingen.

Mit einem Schlummertrunk verzogen wir uns ins Bett und horchten gespannt auf Sturm und Regen, welche uns wieder in der Nacht heimsuchten.

Mehr zu St. Malo: https://allcontinentsinonelife.com/?s=St.+Malo

Cancale die Austernstadt und Dinan: In der Nacht auf Pfingstsonntag gab das regnerische Atlantikwetter nochmal Alles. Die Wohndose zappelte im Wind, der Göttergatte beobachtete mit Sorge die Markise, Emily war unruhig….der Regen platterte aus allen Wolken dieser Welt.

Aufgewacht sind wir mit Sonnenschein :0).

Wir frühstuckten im Sonnenschein und fuhren in die Austernweltstadt Cancale. Unser Ziel, bummeln, Austern, hübsche Aussichten.

Mehr zu Cancale: https://allcontinentsinonelife.com/frankreich-2023iii-st-malo-tag-1-2-st-malo-cancale-la-pointe-du-grouin/

Natürlich war Jubel, Trubel, Heiterkeit im Ort angesagt, selbst die Parkplatzsuche war schwierig. Wir bewunderten die Seebrücke, die Austernbänke mit dem Mount St. Michel und die Gourmetliebhaber, die es sich schmecken ließen.

Auch wir schlugen auf dem Fischmarkt zu:

Wer noch mehr zu austern wissen möchte:

Mit weiteren Impressioen verabschieden wir uns für dieses Mal aus Cancale und widmeten uns einem weiteren Perlchen an der Rance- Dinan…ein Muss im Bretagneurlaub.

Dinan:

In Dinan waren wir in 2023 auch , schwer begeistert: https://allcontinentsinonelife.com/frankreich-2023-iv-tag-3-4-dinan-und-dinard/

Happy aufgrund der Wetterlage fuhren wir die 30 Minuten ins Binnenland. Einen Parkplatz ergatterten wir in der Oberstadt. Nach ein wenig Erkundung von der Stadtmauer ging es Rochtung Port de Dinan.

Quelle: Tourisme Bretagne.com

Angekomme. in Port de Dinan gab es den Pfingstkaffeeklatsch und noch einen ausgiebigen Bummel durch den hübschen Hafen.

Über verschlungene Altstadtpfade schlenderten wir in die Oberstadt. Auch von dort noch ein paar Impressioen, bissel Wiederholung, bissel neu.

Unser Besuch des Schiffsfriedhof von Saint Malo war ein Trauerspiel, hier hatten wir mehr erwartet.

Den späten Nachmittag verbrachten wir auf dem Campingplatz, die Hunde gingen eine Zwangsallianz mit Nullabhaumöglichkeit ein ( Beide an einer Leine).

Zu futtern gab es Spaghetti mit Steinpilzen.

Frankreich 2022, IV: Tag 3 &4, Dinan und Dinard

An unserem zweiten vollen Tag in St. Malo standen die D Zwillinge auf dem Programm, wobei Dinard eher der Zwilling von St. Malo ist, doch davon später.

Zwei herrliche Ziele, wie sich im Verlauf des Tages herausstellen würde.

Ich lege hier mal den Link der Tourismuswebsite der Betragne bei, für Nachahmer empfohlen: https://www.bretagne-reisen.de/reiseziele/die-10-reiseziele/cap-frehel-saint-malo-bucht-des-mont-saint-michel/dinan/

Dinan liegt am Ufer der Rance und ist ein mittelalterliches Kleinod par ecellence, das Highlight sicherlich der Hafen, gefüllt in der Mitte von Gallien.

Wir fuhren in die Stadt, stellten den Wagen in der Oberstadt ab und fielen fast in die Burg, die allerdings geschlossen war.

Danach versuchten wir uns zu orientieren, der Minigolfplatz war nicht unser Opfer der Begierde. Wir liefen die Hauptstraße zum Hafen, nicht die schönste Route wie wir im Verlauf des Mittags feststellen mussten. Lediglich die Kamelien am 03.02.23 zogen mich in den Bann….wer hätte gedacht, dass hier die Natur schon so weit ist?

Plötzlich schauten wir auf eine alte Aquäductbrücke, die tatsächlich aus dem 14. Jh stammt und dahinter sah man den bezaubernden Hafen hervorblitzen.

Zunächst ging es auf die Brücke, am Ende durch die Apfelplantage zum Port de Dinan.

das sind Asterix und Obelix nicht ganz weit weg!

Wir fühlten uns wie in Gallien, unser kleiner Idefix bestätigte das Gefühl. Hatte ich geschrieben, dass wir in Paris den ersten Asterixfilm im TV gesehen haben ? Ein entzückender Westiewelpe mit scharz eingefärbten Öhrchen spielt den Idefix und verzauberte uns…gut das das Kerlchen eine Hauptrolle in dem Film hatte, das lenkte von unseren schlechten Französischkenntnissen ab!

Das Thermometer zeigte übrigens 13 Grad, ideal für einen Cidre in der einzigen offenen Bude im Ort.

Nach dem wohlverdienten Drink in der Sonne zogen leider Nieselpieselwolken auf und es begann zu fisseln….mehr aber auch nicht. Bissel lästig aber ertragbar. Wir liefen am Hafen entlang, hatten aber relativ schnell genug.

Wir fanden den direkten Weg zurück ins die Innenstadt und dem wunderschönen Centre Historique, eine Hütte schöner als die Andere.

Zurück in der bezaubernden Oberstadt fragten wir uns a) warum Dinan nicht in allen Reiseführern gehyped wird und b) wo unser Auto denn nun stand. Erstmal zu a), es ging munter im Asterix und Obelix Stil weiter, ohne grasslich überrestauriert zu sein.

Ok, Dinan hatte vorgelegt, nun waren wir auf Dinard gespannt. St. Malo und Dinard werden lediglich von der Mündung der Rance getrennt, im Reiseführer liest man „mondänes Seebad, außergewöhnlicher Blick auf St. Malo“ ,Oscar Wilde, Renoir, Picasso….sie Alle waren da. Jedes Jahr findet ein Filmfest in Dinard statt, sie gilt als die Mondäne an der Smaragdküste, wo doch St. Malo bis heute als Korsarenest bezeichnet wird.

Wir stellten unserenWagen intuitiv ab und liefen die gesamte Promenade statt. Es war Ebbe, doch störte das weder Mensch noch Tier.

Als Erstes fiel uns dieses Schmuckstück vor die Füsse, die brühmte St. Jaques, Jakobsmuschel!

Und dann der Blick auf St. Malo

Der Marsch zog sich ein wenig, war aber wunderschön. Nicht nur die alten Villen, die blühenden Pflanzen und Palmen, sondern auch der immer besser werdende Blick auf die Nachbarstadt war toll.

Wir benötigten bestimmt 90 min. für die Strecke, Zeit die gut investiert war.

in dem Meerwasserpool war Emily drin
St. Malo im Hintergrund

Zurück zum Auto ging es überraschend schnell, zufrieden sanken wie in St. Malo erstmal ins Bett, 12 km hatten wir in den Knochen.

Abends gingen wir in unsere Entdeckung vom ersten Abend, Neben den obligatorischen Moules Frites aß Mathias Lachstartar und ich Meeresfrüchtesalat. Im Anschluss gab es umgehend eine Reservierung für unseren letzten Abend in St. Malo, die Bude ist einfach sensationell.

Seafoodsalad….boah war der gut

Pünktlich um 23:00 Uhr fielen wir in tiefen Schlummer, 9 Std. Schlaf sind hier obligatorisch.

Frankreich 2022,III: St. Malo, Tag 1-2 (St. Malo, Cancale, La Pointe du Grouin)

Unser Frühstück in Rouen war entspannt, Emily bekam sogar Hundekuchen von der Rezeption…sie verzauberte mit ihren braunen Glubschis und Alle waren hin & weg.

Unser Navi geleitete uns gut aus Rouen hinaus und kurz nachdem wir auf der Autobahn waren, fühlten wir uns wie Zuhause. Nur bekannte Abfahrten begleiteten uns, über Deauville, Houlgate und Caen, ging es Richtung Avranches, St. Lô nach Villedieu des Poêles und dann zum Mt. St. Michel und schlussendlich nach St. Malo in der Bretagne. Am Mont winkten wir schon mal freundlich zur Abtei, natürlich haben wir auch diesmal einen Besuch geplant.

Der Vorfrühling begleitete uns, warme Luft kam ins Auto, der Wetterbericht der nächsten Tage verspricht viel Gutes.

Unser Auto parkten wir mehr oder weniger an fast der gleichen Stelle wie im Juni und fast erwartete ich die freche Möwe, die mir den Eckair aus der Fingern reißt.

Wir checkten im Ibis ein, wurde in die Baustelle auf der dritten Etage verpflanzt und genießen ab sofort Handwerker im Schwatz…gearbeitet wird da gefühlt nie, aber nett sind se :0)!

In den Nachbarzimmern werden die Teppiche gewechselt, es geht aber ruhig im Haus zu, wie wir schnell bemerkten. Unser Zimmer 1:1 Rouen, der restliche Bereich aber weitaus hübscher.

Da uns die Fahrt doch ein wenig geschafft hatte, schmissen wir uns für zwei Stündchen ins Bett und ging erst zum Nachmittag mit Emily zum Strand, einfach nur über die Straße, herrlich.

Der erste Gang führte uns Richtung Intra Muros, siehe auch St. Malo 2022: https://allcontinentsinonelife.com/frankreich-2022-xii-saint-malo-bretagne/

Emily fegte durch den Sand und ging natürlich in den Atlantik, ich hätte darauf wetten können. Wir liefen zu der vorgelagerten Insel und bekamen andere Eindrücke von der Stadt.

Am Fort gingen wir durchs Stadttor und drehten eine Runde durch die Stadt. Viele Restaurants waren im Winterschlaf, auch unser Café de‘l Ouest….essen gehen wird schwieriger. Immerhin sahen wir auf den Speisekarten viele Jakobsmuscheln, sehr schön…alleine dafür lohnen Normandie und Bretagne im Winter.

Da uns die Restaurants alle nicht so richtig zusagten, zum Teil echt richtig teuer waren, liefen wir wieder in unsere „ Hood“ und wurden fündig. Stylischer aber bezahlbarer Laden, im Verlauf des Abends stellte sich heraus, dass es sich um einen Familienbetrieb handelte.

Dieser machte aber erst um 19:00 Uhr auf, so blieb noch Zeit für eine Tasse Cidre an der Strandpromenade. Alleine die Strandpromenade ist sehenswert, schade, dass Sturm nicht zu erwarten ist….wenn man im www mal nach tollen Szenarien sucht, St. Malo im Sturm, fantastisch!!!!

Ich lege mal einen Blogbeitrag bei und beginne mit unseren harmlosen Strandpromenadenbildern: https://blog.ankerherz.de/blog/sturm-ueber-saint-malo-mach-besser-das-fenster-zu/

Cidre aus Tassen, so trinkt man ihn in der Bretagne und Normandie

Wir bestellten kein Menü, stellten uns unser Essen selbst zusammen und blieben bei 60€, was in Frankreich absolut in Ordnung geht.

Vorspeise: St. Jaques ( Jakobsmuscheln), Mathias Tartar

Hauptspeise: Moules Frites

Nachspeise: Crepe mit bretonischen Salzkaramell

Zufrieden versprachen wir uns, hier nochmal essen zu gehen.

Der Abend ist schnell erzählt, kurz und schnell war dieser zu Ende, wir freuten uns aufs Ausschlafen, da der Sonnenaufgang bei 8:30 Uhr und der Sonnenuntergang bei 18:30 Uhr liegt.

Tag 2: Cancale und La Pointe du Grouin

Wir wollten Austern, und zwar genau von dort, wo die Dinger aus dem Wasser geholt werden !

Die Restaurants in St. Malo nahmen fast deutsche Preise und das kam uns doch irgendwie spanisch äh französisch vor.
Nachdem wir ausgeschlafen und irgendwie verschlafen hatten, schwangen wir uns gegen 9:00 aus den Federn und genossen das gute „petit dejeuner“ in Buffetform.

Das Wetter verwöhnte mit 9 Grad und schnell war unsere Entscheidung klar, ab nach Cancale. Dort erwartete uns nicht nur ein puppiges Nest sondern Austernbänke, der Blick auf den Mont St. Michel und Austern direkt am Hafen.

Cancale liegt in der Bucht vom Kirchenberg und auch wenn er wirklich weit weg war, die Umrisse waren klar erkennbar.

Wir spielten mit Emily am Strand, genossen den Blick auf den Ort und im Anschluss zwei Dutzend Austern….52 Stk. mittlerer Größe kosten hier rd. 30€.

Cancale ist ein toller Ferienort, der zum Verweilen einlädt. Jetzt im Winter bekam man schnell einen Parkplatz und überlaufen war quasi nix…..möchte nicht wissen, wie es im Hochsommer ist.

Egal wo man sich aufhält, ob Berlin oder St. Malo…zumeist erhält man Austern aus Cancale und nochmal mehr die Nr.3 ( mittlere Größe). Aufschluss geben die Austernbänke, die direkt am Hafen liegen.

Wir lernten Ein paar Leute von Reunion kennen, die ihre Familien in Frankreich besuchten. Zusammen mit diesen verputzen wir an einem Tisch unsere Austern, direkt von der Austernbank in den zwanzig Meter entfernten Marktstand und dann auf unsere Teller.

Mittlerweile war es früher Mittag geworden und nachdem wir auch noch die überall blühenden Blumen ausgiebig bewundert hatten, machten wir uns auf dem Weg zum Minkap Pointe du Grouin. Dort kraxelten wir über Stock und Stein, bewunderten die Antikriegsgrafitti am Atlantikwallbunker und schauten 1x mehr auf den Mont Saint Michel.

Die Schweinchen sind wir! Grafitti auf einem Bunker des Atlantik Walls

Auf dem Weg nach St. Malo kamen wir an diesem herrlichen Stück Strand vorbei, Mensch und Tier waren begeistert und ich hätte gegen die schicke Hütte nichts einzuwenden.

In St. Malo überfielen wir eine Tanke, Maisons du Monde und ein riesiges Carrefour. Dort erstanden wir für sehr kleines Geld Galettemehl und eine Crepe Pfanne von Tefal. Nun haben wir zwei,die Dinger haben sich auch für Omelettes bewährt.

Unser Nachmittag wurde zum relaxen genutzt,gegen 19:00 Uhr überfielen wie unseren Marrokaner für kleines Geld.

Couscous mit Merguez, lecker war es!

Frankreich 2022, XII: Saint- Malo (Bretagne)

Wir sind fremdgegangen! Haben die räumliche Nähe zur Bretagne genutzt und sind nach Saint Malo gefahren UND das war eine geniale Idee.

Das Wetterchen gab Alles, an der Corniche fanden wir gleich einen Parkplatz und kurze Zeit später bastelten wir uns an der Strandmauer unser Frühstück zusammen. Nicht nur Emily war scharf auf die sagenhaften Eclairs, nachdem ich von meinem 1x abgebissen hatte, lernte dieses fliegen! Zwei Möwen stürzten sich auf die Backware und damit war es für mich Geschichte….die Viecher haben bestimmt Dünnschiss bekommen. 

Symbolbild :0), Miststück!

Bereits der erste Blick auf Strand und vorgelagerte Insel kann als spektakulär bezeichnet werden:

Einen kurzen Spaziergang später betraten wir Intra Muros, die Altstadt. Interessanterweise die spanische Bezeichnung für “ in den Mauern“. Wie in Manila befindet sicn die Altstadt innerhalb der Zitadellenmauern, was leider nicht bedeutete, dass Saint Malo im Zweiten Weltkrieg unversehrt bliebt, rd. 85% der Altstadt war nach der Kapitulation der Deutschen zerstört….und das nur, weil der deutsche Festungskommandant (von Aulock) nicht kapitulieren wollte, da half nicht mal Napalm, wie dumm muss man sein? Auch als Saint Malo bereits durch die Amis gesichert und eingenommen war, kapitulierte der Typ nicht.

Immerhin der Wiederaufbau ist lückenlos erfolgt und macht Saint Malo zum Hotspot im Sommer, jedes Jahr 1 Mio Touristen und auch an diesem Sonntag brummte das Leben.

Zunachst genossen wir in einem der wunderbaren Cafés einen doppelten Espresso und Grapefruitsaft, im Anschluss erliefen wir uns fantastische Ausblicke von der Stadtmauer, selbst bei Ebbe war der Blick auf das Meer sensationell und wohl typisch bretonisch.

Wer will nicht in solch einem Pool baden ?

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auf der Stadtmauer
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Am späten Mittag nahmen wir das Angebot eines guten Menüs an: Cidre, Moules Frites und Crepe..16,50€.Wenn man ein wenig stöbert, kann man auch in Frankreich günstig essen.

Dies gilt nicht mehr fürs Diesel, auch hier haben die Preise kräftig angezogen, haben wir am Anfang des Urlaubs noch für 1,85€ aufgetankt, sind wir hier auch bei 2,07-2,16€ pro Liter.

Nachdem ich auch das wunderschöne Glasfenster in der Kathedrale bewundert hatte, machten wir uns wieder auf den Weg in die Normandie….Bretagne, da geht noch mehr!

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Zurück in Villedieu les Poêles sprang mein lieber Mann in den Pool und Emily bekam die Hundevariante, für mich gabs als Erfrischung nen Glas Cidre….Jedem so das Seine!

Abends gabs fur Jeden von uns eine halbe Portion Tortellini und ein Glas Cidre. Da es mittlerweile erst zw. 23:00-23:30 Uhr dunkel wird, wird es für uns  auch jeden Tag später. Selbst der Hund ist bis 23:00 Uhr wach und kommt demzufolge am nächsten Tag nicht aus dem Quark, das wir deine grässliche Umstellung nach dem Urlaub werden.