Deutschland, Berlin 2022:Virtuell von Marathon nach Athen….

oder wie kommt man auf die Idee 42,2 km zu gehen ?

Die Coronajahre haben bei uns Allen Spuren hinterlassen und so war auch ich nicht davon ausgenommen, die Waage seit 2019 fast permanent nur in eine Richtung „laufen“ zu sehen. Doch was tun gegen Coronapfunde und ( ia ich gebe es zu) wohl auch altersbedingtem Wohlstandsspeck? Diät….ach nee, Fasten…ja bitte aber bitte auch nur in Maßen und überhaupt, wo war eigentlich der Sport in den letzten Jahren?

Wenn ich an das erste Jahrzehnt des nicht mehr ganz so neuen Jahrtausends erinnere, da hatten meine Laufschuhe eine sehr kurze Halbwertzeit, Avonlauf, Firmenlauf und die Citynacht gehörten zum Programm. Der Montag war gefüllt mit dem Runday Monday ( das T-Shirt habe ich gerade erst weggeschmissen) und mein Körper wurde von zarten 54kg umhüllt!

Wie heißt es so schön, es war einmal und ist nicht mehr….doch hoppla, laufen, laufen geht doch eigentlich immer? Na gut, sofern das Thermometer Minus 20 meint, sollte man gepflegt im Sessel Platz nehmen, aber sonst?

Neben den Pfunden nervte mich ab dem Sommer 2022 ein Fersensporn links und machte alleine das normale Gehen nach stundenlanger Ruhe schon zur Qual. Es musste also etwas geschehen, doch was?

Der Yogakurs gammelte seit zwei Jahren auf dem IPad und von sehr eingeschränktem Essen halte ich nun auch nicht viel….also kann es nur noch eine Lösung geben, die da heisst BEWEGUNG!

Durch Zufall bin ich auf Conqueror Challenge gestoßen, eine der unzähligen Werbungen auf Social Media. Medaillen und viel Bling Bling empfand ich schon immer als inneren Antrieb und diese sehen wirklich toll aus.

https://www.theconqueror.events/all-challenges/

Virtuelle Challenges beginnen mit dem Herunterladen einer App und der Suche, ob es eine entsprechende Community bei Facebook oder Instagram gibt. Die Community ist für die Teilnahme nicht zwingend notwendig, doch hilfreich und zumindest die Truppe auf Fb geht sehr nett miteinander um.

Dann kommt die Qual der Wahl, mit welcher Challenge fängt man an? Diese sind nach Kilometern sortiert, enden alle mit einem hübschen Hängerchen um den Hals und einem Zertifikat und werden virtuell über Google Maps, You Tube Videos und einer interaktiven Map unterstützt. Von Zeit zu Zeit erhält man an sich geschriebene Postkarten und auch der Support funktioniert hervorragend, wie ich nach kurzer Zeit bereits feststellen durfte.

Ich begann meine persönliche Challenge (-15kg) bei schönstem Herbstwetter in Angkor Wat, so um den 03.10.22 herum. Mich reizten die Challenges wo ich das Land, das Gebiet oder quasi die Challenge schon mal live erlebt hatte am Meisten. Es kribbelte in den Fingern, ich wollte nochmal auf den Kili oder zum Mt. Everest, doch scheute ich mich zunächst an den zu bewältigenden Kilometern. Angkor ist die mickrigste Challenge mit einer der beeindruckensten Madaillen am Ende „ mit Speck fängt man Mäuse“!

Die ersten Tage war hart, nach 3km ging mir die Puste aus, Emily allerdings hatte Spaß. Sie stapfte durch Flur, Feld und Wald und binnen Tagen fiel mir das Laufen leichter…. Angkor Wat gehörte nach wenigen Tagen zur Geschichte,….Conqueror erlaubt nur die einmalige Teilnahme einer jeweiligen Challenge…also damit abgehakt.

Es reihten sich Challenge an Challenge, Nr. 2 wurde der Kili, Nr. 3 der Everest, Nr 4 Mt. Fuji, Osterinseln, Krugerpark und meine Fitbit war begeistert? Das neue Medaillenaufhängesystem ächzte unter der Last, ich rätselte wie ich die „Medaillen der Zukunft“ bewältigen sollte? Zum Nikolaus 2022 standen bei Conqueror 500,7 km und die Waage zeigte ein Minus von 5,7kg…..

Eine Challenge hatte es mir von Anfang an aber so richtig angetan und ich überlegte lange ob und wie man diese am Besten bewältigt bekommt? Ich wollte den Urmarathon von Marathon nach Athen nicht in viele Stücke zerhacken und hatte den Anspruch diesen in einem Stück zu bewältigen. Mathias war von der Idee nicht begeistert, ließ sich aber breitschlagen und studierte Google Maps für einen sinnvollen Rundkurs.

Familie und Freunde warnten, Emily war begeistert über den Übernachtungsstop bei meiner Mama.

Am 03.12.22 ging es los!

Die Startnummer wurde freigegeben, bei leichtem Schneetreiben stapften wir die ersten Kilometer ab 7:45 Uhr durch Britz nach Neukölln.

Meine Uhr zeigte am Start bereits 1,35km, die Gassirunde mit Emily musste am Ende noch auf die Uhr, wir wollen ja nicht schummeln! Kurz vor Neukölln machte ich aus zwei Handschuhe einen ( alles für das nachfolgende Foto!) und ärgerte mich doch ziemlich. Schließlich hatte ich diese gerade erst käuflich in Valencia erstanden….egal die Hände waren zunächst erstmal warm

Wir liefen strammen Schrittes die Flugfeldrunde und bekamen bei der ersten Gegenwindbegegnung erstmalig schlechte Laune…..es war eisekalt und harsch.

Kurzentschlossen kürzten wir ab und liefen die Ringbahnstraße Richtung Schöneberg. Nach hungrigen 18km, Mathias spürte bereits die ersten Ermüdungserscheinungen körperlicher Art, gab es die erste Pause und zwar die längste an diesem Tag.p, war war mittlerweile 11:00 Uhr.

Wir ließen uns das klassische Frühstück im Robbengatter schmecken und beäugten kritisch die ersten Blessuren und horchten in uns hinein. Verspannungen oder Zerrungen, Blase oder nur gerötet, Schuhwechsel oder kein Schuhwechsel?

Nach rund einer Stunde süßem Nichtstun schmissen wir uns wieder auf den Asphalt und liefen Richtung Zoologischer Garten über Lietzenburger, Wittenbergplatz und Ku- damm. Schnell ergatterte ich ein neues Paar Handschuhe und ärgerte mich, dass der Km Tracker nicht so richtig aufwuchs…..knapp Halbzeit, weiter gehts! Wir liefen über Schleusenkrug und Tiergarten Richtung Goldelse.

Das nächste Ziel auf unserer Reise war das Brandenburger Tor auf West,- u. auf der Ostseite.

Wir ließen den Weihnachtsrummel links liegen und bogen in die Wilhelmstraße ab. Zu diesem Zeitpunkt müssen so um die 27km auf der Uhr gewesen sein.
Über das ARD Hauptstadtstudio, mit Blick auf den Reichstag ging es zur Friedrichstraße und ins Café Einstein.

Jede Unebenheit, jede Ampel, jede Störung unseres Lauftempos begann tierisch zu nerven UND die Knochen zu strapazieren….es wurde schwerer und schwerer wieder in den Rhythmus zu kommen, wir sehnten das Ende herbei. Über Kochstraße, Mehringplatz waren wir aufeinmal wieder in Kreuzberg. Wir ließen die Blücherstraße und den Südstern bei ca. 36km hinter uns. Da das Schild der U7 uns freundlich angrinste, war ich kurz geneigt zu sagen „ ach Schei….lass uns abbrechen, in 20 Minuten sitzen wir in der Wanne!“ Doch nichts da, mit ein paar Stretch, – u. Dehnübungen schafften wir auch die Hasenheide und krochen im Schneckentempo die Hermannstraße hoch. Ein Obdachloser lief an Mathias vorbei und bettelte ihn an, mich ließ er zehn Meter weiter hinten schon links liegen…. wir sahen armselig aus, schief und krumm wackelten wir dem Ziel entgegen.

Vollkommen erledigt kehrten wir ins Pho Phan ein und aßen unser sehr gesundesAbendessen, die Phô regulierte super den Wasserhaushalt. Rund 4,5 km lagen gegen 17:00 Uhr noch vor uns…..wir waren sicher, jetzt schaffen wir es auf sicher! Trotzdem war der Restmarsch eine körperliche Quälerei, nur die Freude meinen zweiten Handschuh wieder mit dem Brüderchen vereinen zu können, ließ mich die Quälerei ertragen.

Vor unserer Haustür stand die Uhr auf 41,5km und somit ging es nochmal zum U- Bahnhof Parchimer Allee und für Mathias ( aufgrund der 1,35km am Morgen auf der Uhr) noch in eine kleine Extrarunde,
Mit über 44 km beendet ich an diesem Tag die Challenge Marathon nach Athen und auch wenn mein lieber Mann eher lustlos an dieses Event herangegangen ist, am Ende hatte auch ihn der Ergeiz gepackt.



Stolz und kaputt betrachteten wir die Kollateralschäden, Muskelkater, Nagelbettschmerzen und Hüfte begleitete uns noch tagelang. Laufen ging ich erst wieder zum Ende der Woche, ließ den Körper zur Ruhe kommen und frass mich durch alle Weihnchtsfeiern dieser Erde.

Doch wie sah es denn nun in Griechenland auf der Strecke aus? Anbei die Postkarten und Fotos von Conqueror.

Achja, wer gerne nachahmen möchte, es gib auch noch Pacer oder Medal Mad, Angebot ist ähnlich…..es wenig preiswerter ist es. Bei Pacer bin ich auch schon schwach geworden, Conqueror gefällt mir aber in der Qualität der Medaillen einfach besser.

Achja, so sieht übrigens der Medaillenspiegel am 8.12.22 aus…..die Marathonmedaille ist noch nicht in Berlin, dafür hängt auch das Altblech der erfolgreicheren Lauftage.

Spanien 2022, Valencia

Was haben Tallinn und Valencia miteinander zu tun? Auf dem ersten Blick nicht sehr viel, in meiner privaten Betrachtung jedoch eine ganze Menge. Im schönen Jahr 2021 bekam ich zum 50. Geburtstag einen Kurztrip nach Tallinn geschenkt, den wir aufgrund der Coronapandemie nicht gleich umsetzen konnten. Mit dem Angriff von Putins Schergen auf die Ukraine empfanden wir eine Reise ins Baltikum ziemlich komisch,zumal die Flüge mit Ryanair keineswegs kostengünstig waren.

So kam Plan B und dieser hieß Valencia. Versprach Südspanien doch im November noch milde Temperaturen und die Flugzeiten waren toll. Freitags früh in die City, montags am späten Nachmittag wieder nach Berlin.

Ok, der Plan war gut die Umsetzung nicht so. Der Flugplan wurde angepasst, statt vier Tage in der Stadt waren es am Ende nur noch zwei volle Tage. Gnadenlos wurde der Flug am Freitag in den Nachmittag geschoben, statt montags nachmittags war der Eückflug für morgens gescheduled. Achja…. und dann der Wetterbericht. Von Mo- Do zeigte das Thermometer noch nette 25-27 Grad, dann kam der große Regen, angekündigt genau für unser Wochenende. So etwas ist doch gemein, oder?

Wir trafen uns um 11:30, ich brachte mein Auto in die Werkstatt um den Tüv erneuern zu lassen. An der Bushaltestelle merkte ich, dass ich mein Handy zu Hause vergessen hatte und fuhr, nach der Ankunft in Rudow, nochmal schnell nach Britz. Unser Hundemädel war merhr als perplex, als ich in die Wohnung stürmte, das Handy an. mich nahm, schnell aufs Klo rannte und dem Hund ihr Mittag vorsetzte. Binnen drei Minuten war ich aus der Tür und kurze Zeit später mit meiner Mama und meiner Tasche wieder vereint.

Die Sicherheitskontrolle war leer und am Ende hockten wir, trotz der kleinen Einlage, tiefenentspannt am Gate. Auch der Flug war unspektakulär, wir waren sogar pünktlich. In Valencia war es nass, die Meisten waren mit Schirme unterwegs, dennoch merkte man, das Schlimmste war wohl vorbei.

Wir entschlossen uns für eine Valenciacard und machten den Fehler, diese nur für 48 Stunden gekauft zu haben. Sinnvoller wären 72 Stunden gewesen, so hätten wir uns Extratickets für den Flughafen erspart und mit nur 5,00€ Aufschlag hätten wir die volle Freiheit genossen.

Naja, sei es drum….immerhin, wir kamen ohne Umwege zum Hotel und waren von diesem sofort begeistert. Zimmer hübsch, schön hell und alles freundlich.

Mit einem Pad Thai und dem traditionellen Willkommensdrink ( Agua de Valencia) den Tag ausklingen lassen. 

Die Nacht war so lala, es gewitterte stark, die Kissen waren mir zu hart, ein Kopfschmerzchen kündigte sich an. Gegen 8:30 Uhr gingen wir frühstücken und genossen für spanische Verhältnisse ein gutes Buffet mit einer  Toastada belegt mit Lachs und Avocado.

Wir entschlossen uns das Feld von hinten aufzuräumen und zunächt den Mercado de Central aufzusuchen. Schließlich fröhnen die Marktdamen,- u. Herren der Work- Life Balacnce und dienen am Sonntag den Herrn! 

Mit der U-Bahn fuhren wir von Turia nach Angel Guimaraes und liefen die letzten Meter in einer spannenden Gegend von Valencia. Während doch viele Häuser schön restauriert wurden, sieht man noch die eine oder andere Baulücke die für Graffiti und Murales genutzt wird.

Markthalle

Die Halle war wirklich sehenswert, zu gerne hätten wir beim Fisch zugeschlagen. Es blieb beim Schlendern, lediglich zwei Magneten und ein wenig Süßkram wurde ershoppt.

Als wir die Halle verließen, prasselte einer der vielen kleinen Schauer auf uns nieder, letztendlich störten diese aber nicht wirklich.

Unser nächstes Ziel war die Seidenbörse (Llotja de la Seda), verbunden mit einemAusflug in das koloniale Spanien der Seefahrer und Conquistardores.

Wer fühlt sich beim Betrachten der Fotos nicht an Mallorca erinnert? Ja, die Seidenbörse und die Börse von Plama sehen sich verdammt ähnlich.

Auch die direkte Umgebung der Seidenbörse war sehr anschaulich, auch wenn ich zu keinem der weiteren Gebäude echte Informationen geben kann

Weiter ging es mit himmlischen Getröpfel zur Igelsia del San Nikoladu, auch sixtinische Kapelle von Valencia genannt.

Ich hatte vorher schon Fotos gesehen und war dennoch kaum vorbereitet auf die Fresken und Wandbilder in dieser kleinen Kirche.

Nach der Kirche ist vor der Kathedrale! Wir liefen zunächst zum Plaza de la Reina und wunderten uns bereits über die Menschenmassen…..es waren Kreufahrtschiffe in der Stadt, ach Du liebes Lieschen! Am Neptunbrunnen wurde gepost, die Restaurants waren voll, vor der Kathedrale tummelte sich das Aida und Costa fast gar nichts Völkchen.

Um es kurz zumachen, Klärchen versteckte sich, der Himmel öffnete seine Schleusen und wir verschwanden erstmal in einer Kneipe und fröhnten dem süßen Sightseeingnixtun.

Doch irgendwann muss man sich ja auch mal wieder vor die Tür trauen und siehe da, das Wetter stabilisierte sich immer mehr und die Tagestouris befanden sich wieder auf ihrem Dampfer und dampften schon gen Malle.

So trauten auch wir uns in die „ La Seu“ und bewunderten nicht nur stilecht Bilder von Goya, sondern auch den heilige Gral! Davon schon mal gehört? Hierbei soll es sich um den heiligen Kelch handeln, also genau jenes Gefäss aus dem Jesus beim letzten Abendmahl getrunken haben soll. Der freistehende Kirchenturm heißt übrigens Miquelete und hat 14 Glocken zu bieten.

Goya

Das soll er sein, der besondere, der einzigartige Kelch…..glaubt oder glaubt es nicht:

jwd der Gral….es liefen Taufen ohne Ende

Ein paar Häuserimpressiomen gefällig? Voilá!

Unser zweites Hungerchen an diesemTag bekämpften wir mit Tapas und zwar der ordentlich portionierten Art.

Die Stadttore der Altstadt waren quasi die letzten Highlights an diesem Tag. Wir fingen mit dem besser restaurierten Torres de Quart an, das maurische Erbe ist noch gut sichtbar…..die Türme hätten auch in den Iran gepasst.

Nachdem wir die Turme bewundert, einen Blick auf die Jardins de Turia ( Gärten des Turiaflusses) geworfen hatten, liefen wir wieder durch die komplette Altstadt, Stadteil El Carmen und bewunderten nicht nur die Häuserschönheiten sondern genossen auch ein Agua de Valencia und nachfolgende Straßenschönheit mit toller Streetart..

Häuserschönheiten:

Straßenschönheit

Aguas de Valencia:

Nachdem wir auch das zweite Stadttor bewundert hatten schlichen wir mehr als ermattet Richtung Hotel, rund 15km steckten in unseren Knochen.

Nicht mal der Blick auf die Turia Garten konnte noch entzücken, auch der Caesar’s Salad im Hotel war eher schlecht als recht, wir fielen platt aber zufrieden ins Bett.

Der nächste Morgen begrüßte uns mit blauem Himmel und super Wetteraussichten.

Mit der Metro fuhren wir hinaus zum Meer und genossen fast noch sommerliches Strandwetter. Valencia lohnt sich durchaus für ein paar Tage Stadt und relaxen….muss man sich merken.

Wir stromerten an der Strandpromenade und am Hafen entlang, kehrten in ein überteuertes Pub ein und genossen die letzten warmen Sonnenstrahlen des Jahres 2022.

Die Surfer gaben nochmal alles, an einem Sonntag hält sich ganz Valencia am Strand auf.

Um die Mittagszeit kehrten wir zu Originalpaella ein, wer wusste, dass dieses Gericht in Valencia „erfunden“ wurde.

Mit der Wahl des Restaurants hatten wir Glück!

Unseren Nachmittag widmeten wir wieder der Kultur, wir fuhren in die Stadt der Künste und der Wissenschaften .Mutige Architektur machen diesen Teil von Valencia zum Sightseeingspot.

Nicht nur die Oper hat dort ihr Zuhause, Höhepunkte sind das Oceanogràfic und Hemisfèric….kühne Beispiele einer modernen Stadt und sehr beliebt….ich lasse Bilder reden.

Zum Abschluss unseres Trips suchten wir unser El Corte del Ingles auf, welches uns mit einem leichten Abendessen versorgte. Der Bummel über den Weihnachtsmarkt mutete bei 22 Grad irgendwie komisch an….am nächsten Tag brachte uns Easyjet fast pünktlich wieder nach Berlin! Schön war es! Valencia ist auf jeden Fall eine Reise wert!