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Trans 2024 Karibik- Europa , VI: Barbados

Barbadaos, die nächste Perle in den Westindies. Durch die Tour 2022 mit einer soliden Sightseeinggrundlage ausgestattet war auch der heutige Tag schnell organisiert: Mount Gay Destillerie, Bridgetown ( immerhin Weltkulturerbe) und Strand ( Carlisle Bay). 

Wer noch einen Blick auf einen fantastischen Tag in 2022 werfen möchte, klickt bitte hier:https://allcontinentsinonelife.com/?s=Barbados

In die Mount Gay führte uns ein Taxi für 10$, wo wir zunächst noch eine Stunde Zeit überbrücken mussten dann aber eine tolle Tour erleben durften, inklusive systematischen Abfüllens und Vernebelung unserer Hirne. Mit uns eine nette alte Lady vom Britenschiff ( Marella von Tui), die uns köstlich unterhielt.

Mit einem Rumpunsch und vier Rumtastings im Hirn starteten wir den Weg zurück nach Bridgetown und gingen in die Unescooffensive.

Unsere Tourführerin war ein Vollprofi…..

Vorher kurz am Cricket Ground den Sinn und Unsinn des Sports diskutiert und am Rihannadrive einen Blick auf die Shattleshacks und Geburtshaus der grande dame von Barbados geworfen.

Shattleshacks:

Rihannas Geburtshaus:

Barbados hat sowohl Moschee als auch Synagoge, erstere fiel uns förmlich vor die Füsse:

Zum Weltkulturerbe in Bridgetwon: Hier ein wenig britisches Häusle, da eine nette Kirche und ein sehenswerter Friedhof ( St.Michaels). Bridgetown könnte man als überbewertet bezeichnen….oder es verfällt systematisch, britisches Erbe wird ein Stück weit abgeschüttelt, die Unabhängigkeit ist gerade vier Jahre her! Aber natürlich wähnt man sich am Parlament fast in London, nur die Palmen stören. Und natürlich verfügt Bridetown über einen Travalgar Square…. uns haben ein wenig die Pubs gefehlt.

Hier werden die „ Helden“ der Insel verehrt:

Den Nachmittag im Beachclub the Boatyard verbracht, gleicher Strand anderer Club als vor zwei Jahren. Auf den Schnorcheltrip zu den Schildkröten verzichtet. Hier versorgte uns Simone mit Infos am Abend.

Der Shuttle des Clubs brachte uns zum Schiff, im Duty Free wurden noch wichtige Dinge gekauft und der späte Nachmittag wurde auf der Kabine verschlust.

Anbei zwei Schildkrötenbilder von Simone, hier hoffe ich auf Belize im Januar:

Ein wunderschöner Sonnenuntergang komplementierte den schönen Tag, Barbados geht immer!

Wir trafen uns am Abend mit den Effenbergs, gingen ins East und siehe da, mein Mann verstand das Konzept und liebte sein Essen.

Im Anschluss eine mehr als mittelmäßige Show gesehen, Iva Hope….muss man sich nicht merken.

Trans 2024, Karibik – Europa, V: Grenada

Grenada, eine der Insel auf die ich mich, als Wiederholungstäterin wirklich sehr gefreut habe. Gerne denken wir an Johanna und die grandiose Tour aus 2022 zurück,  dieses Mal sollte aber nur noch der Grand Anse Beach und St. George zum Zuge kommen.

Neben Dominika besitzt Grenada den beeindruckensten Hafen, die Sicht auf die Insel…grandios! Wir befanden uns wieder in Mittelamerika, die ABC Inseln gehören geografisch bereits zu Südamerika.

Wir frühstückten im Weite Welt und zogen von dannen.

Zwischen St. George und dem Grand Anse verkehren Taxiboote für 5$ und das ist mit Sicherheit die beste Variante, an den Strand zu kommen und die Perla in voller Pracht zu sehen. Wir konnten auch das Haus von Johanna in den Hügeln von Grand Anse ausmachen und zu gerne hätten wir mit Johanna einen Kaffee getrunken.

Am Strand angekommen hielten wir uns backboardseitig und pflanzten uns ins Refugium netter Rastas. Ein Bucket mit sieben Bier für 20$, jede Liege nen 10er, was will man mehr?!

Bei der Ansicht der tollen Bilder lässt sich kaum erahnen, dass an diesem Traumfleckchen Kämpfe der US Amerikaner gegen die chancenlosen Inselbewohner 1982 stattgefunden haben. Die Invasion wird von den Vereinten Nationen im Nachgang scharf verurteilt…..was kümmert es die Amis?

Unsere Liegennachbarn, eine herzige Familie mit Traumbaby und einem netten Vierjährigen waren unterhaltsam und die Zeit verflog mal wieder viel zu schnell. Es kann allerdings auch an den Rauchschwaden um uns herum gelegen haben…der süße Duft des Grases, auch wir werden anbauen….ist ja jetzt legal!

Zurück in der Hauptstadt, ließ sich bereits Großes erahnen, die Zeichen standen auf Rum Punsch vor dem Schiff. Wir sahen die ersten Aufbauarbeiten und freuten uns schon.

Schnell geduscht und umgezogen liefen wir über den Hafen in die Innenstadt. Der schnellste Weg ist der Sendall Tunnel, interessant neben den Autos, ohne Fußgängerweg durch die Abgase zu turnen.

Unser Ziel war die Inner Carriabe, also der Innenhafen, der im Reiseführer immer als touristisch interessant beschrieben wird. Tenor: alte Warenhäuser die in Läden und Restaurants umgewandelt wurden. Fazit, unseres Marsches: ein gut sortierter Supermarkt, viele Ruinen, ein KFC, touristisch überbewertet aber ein, zwei nette Aussichten und natürlich viel britische Kultur.

Interessanter war es da eigentlich auf der anderen Seite des Sendall Tunnels, wo wir uns ins Markttreiben inmitten von Ganja rauchenden Rastas warfen. Auch der Blick in die Fischhalle war toll und insgesamt bekamen wir einen gute. Eindruck von St. Johns verblassendem Ruhm.

Ein paar Dollar leichter, viele Erkenntnisse reicher nahmen wir vor dem Schiff dankbar die Rumpunsche entgegen und sehr beschwingt haute es mich in ein spätnachmittägliches Schläfchen.

Abendessen mit den Eschweilern folgte um 20:00 Uhr im Weite Welt, Thema Großbritannien….mit Klößen und Rotkohl aber auch dem grandiosen Garnelensalat, Kaviar, Lachs und Blinis für die Abreisenden.

An diesem Abend stand die Lasershow auf dem Programm und nach zwei alkoholfreien Cocktails verzog es mich ins Bettchen. Ich nutzte die nächsten Tage und machte mich mit der Geschichte Grenada, den harten Weg in die Unabhängigkeit , die Invasion der Amerikaner und die Last des britischen Erbes vertraut…es ist schon erstaunlich, wie leidensfähig manche Bevölkerungen auf dem Weg zur Freiheit sind, chapeau!

Grenada 2022 ist hier zu finden: https://allcontinentsinonelife.com/karibik-2022-vi-grenada/

MexiKo 2000, II: Puerto Vallarta, Jalisco & Nayarit

Nach 4 Wochen Tingelei durch Brasilien und Argentinien sowie einer schlauchenden Roadtripwoche mit eigenem Auto im Hochland von Oaxaca hatten wir Beide genug…..wir wollten faulenzen, gammeln und ein wenig Ferien machen.

Unsere Wahl fiel bereits bei Planung der Reise auf Puerto Vallarta im Bundesstaat Jalisco, direkt am Pazifik gelegen und ein Hot Spot der US – Amerikaner.

Ich war bereits 1995 schon einmal in Vallarta, wohnte damals in Nuevo und ließ mich All In verwöhnen. Damals habe ich meine Liebe zu Mexiko sowie meine Ablehnung gegenüber All Inklusive Leistungen entwickelt.

Wir verließen am frühen Morgen das Stundenhotel außerhalb Mexico Citys, verfuhren uns auf dem Weg zum Flughafen und gaben den Mietwagen unversehrt wieder zurück. Der Flug mit Aero Mexico war unspektakulär und rund eine Stunde später waren wir bereits in Puerto Vallarta. Unsere erste Unterkunft war ein blödes Pauschaltourihotel, schnell organisierten wir uns ein anderes Hotel für die nächsten 12 Nächte.

Auch Puerto Vallarta hatte sich, nach meinem ersten Aufenthalt stark verändert. Nach wie vor dominierten aber die US-Amerikaner das Straßenbild, Europäer waren eher selten in P.V. anzutreffen. Der Ort ist ebenfalls nicht überlaufen, größere Hotelansammlungen findet man eher in Nuevo Vallarta.  Die Stadt verfügt über einen hübschen Altstadtkern mit kleinen Hotels und Posadas und natürlich der hübschen Kirche.

Natürlich schlenderten wir auch nach Nuevo Vallarta und bewunderten den Jachthafen, reich und schön sowie reich und hässlich.

Am breiten Strand tummeln sich die Pelikane rund um den Fischmarkt.

Wir genossen sensationelle Sonnenuntergänge am Stadtstrand und am Rio Cuale, der genau in Vallarta in den Pazifik mündet.

Der Rio Cuale war aber aucb tagsüber ein sehenswerter Fleck in P.V.

Eine wunderschöne Wanderstrecke geht bis nach Mismaloya, südlich von P.V. Ein Ort den ich eher verschlafen in Erinnerung hatte, im Jahr 2000 standen dort auch Hotels und Villen. Hier wurde übrigens auch der Filmklassiker „Die Nacht des Leguans“ gedreht…Ava  Gardner und John Houston.

Mismaloya

Ein paar Ausflüge führten uns in den Nachbarbundesstaat Nayarit, der zeittechnisch eine Stunde und gefühlt 50 Jahre hinter P.V zurückhängt. Herrlich entspannend ging es in Bucerias und am  Crux de Huanacoxtle z. Beide Orte hatte ich ebenfalls 1995 besucht, hier war die Zeit eindeutig stehen geblieben. 

Wir waren 14 Tage in Puerto Vallarta und vertrieben viel Zeit am Strand und pflegten die Blessuren der vergangenen Wochen. Die Luft war ein wenig raus, so richtig Lust auf Sightseeing hatten wir nicht mehr entwickeln können.

Zwei Tage vor unserer Abreise gingen wir zum zentralen Busbahnhof und kauften Second Class Tickets nach Los Mochis, Primera war ausverkauft. Ein neues Abenteuer begann mit einer denkwürdigen Busfahrt gen Norden.

Honduras 2012: Copan Ruinas & Finca el Cisne

Wir fuhren in aller Frühe aus Antigua in Richtung  Grenze Guatemala/ Honduras. Unterwegs sahen wir viele gefakte Unfälle, Autos die rechts geparkt standen, viele Männer mit Blick über der Motorhaube. ….unser Minibusfahrer fuhr strikt links und an Allem vorbei.  Auf den Lastern standen Männer mit Pump Guns im Anschlag- wir selber hatten uns ebenfalls für die Überlandfahrten präpariert. Brustbeutel unterm T-Shirt mit folgendem Inhalt: Kreditkarten die zwar offensichtlich gültig aber von uns im Vorfeld als verlustig erklärt worden waren, 20 US$ ( eine verschmerzbare Summe) 10€ und ne Menge an Karten die zwar wichtig aussahen aber keinen Verlust darstellen würden, sollte es zum Schlimmsten kommen.

Alles was wichtig war, steckte in den Schuhen, wir hatten kleine Täschchen an den Innenseiten der Hosen und die Kreditkarten wurden mit Pflaster auf den Schulterblättern versteckt. Die Straße in Guatemala war prima und wir kamen super bis zur Grenze,wobei der Minibus viel zu klein und unbequem war. Mathias wußte nicht wohin mit den Beinchen.

Mit uns fuhr ein Geschwisterpaar aus Deutschland,  mit denen wir so richtig was zu lachen hatten. Die Einreise  war unspekatuklär, wir mussten die Grenze zu Fuß überqueren, wurden gewarnt Geld zu tauschen- Tauschschweine treiben ihr Unwesen.

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Die Fahrt nach Copan Runias zog sich wie Kaugummi, die Straßen wurden schlechter und die Armut offensichtlicher. Es fieselte fies von oben, Nebelwald konnten wir erstmalig bewundern. Gegen späten Vormittag wurden wir an unserem Hostel (Via Via Restaurant & Hostel ) abgeliefert.

Das Restaurant war sehr, sehr schön….die Zimmer ziemlich einfach aber ausreichend.

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Wir fuhren zunächst zum benachbarten Vogelpark, und wurden von einem Maskottchen- Papagei lautstark begrüßt. Die Vogelstation dient zum Schutz der Vögel im Nebelwald. Es werden kranke Tiere versorgt und aussterbende Arten gezüchtet. Uns hatten es die Tukane und Papageien angetan und unser Nachmittag war gerettet.

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Den Rest des Tages verbummelten wir in Copan Ruinas, einen bezaubernden Ort, noch typisch und touristisch unversaut. Die meisten Touris kommen nur in Rahmen von Tagestouren nach Honduras und verbleiben auch kaum länger als eine Nacht in Copan Ruinas.

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Wir genossen ein grandioses Maya Meal/ Maya Fondue in einem richtig urigen Restaurant und machten Bekanntschaft mit dem einheimischen Bier dsc01201dsc01194

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Am nächsten Morgen wurden wir von Carlos Castejon,  dem Boss der Finca el Cisne abgeholt. Carlos hatte in den USA/ Atlanta studiert und dann die elterliche Farm übernommen. Diese hat sich auf Ökoproduktion und Tourismus konzentriert. Was folgte, waren zwei Tage im Nebelwald mit Reiten, Baden in Thermalquellen und das Erwerben von Grundwissen in der Landwirtschaft, inkl. Kaffee,u. Kakaoanbau.

Zunächst fuhren wir aus Copan Ruinas hinaus und eine Stunde über eine unbefestigte Piste in die Berge. Unterwegs  sahen wir einige Ortschaften, Carlos erklärte uns, dass diese Ortschaften schon auf dem Land der Finca stehen würden und die Dorfbewohner auch alle für Castejons arbeiten.

Durch den Nebelwald, der bereits zur Finca gehört dsc01209

Schweinetransport , Schnappschuß aus dem Auto dsc01226

Die Piste war schlammig, das Wetter schwächelte ein wenig. Wir fuhren zum Gästehaus der Finca, welches rd. 4 km entfernt vom Hauptgebäude lag und sooo malerisch war.

Das Gästehausdsc01229

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  • dsc01245Das Küchengebäude, klassisch weit weg….damit das Haupthaus  bei einem eventuellen Feuer nicht abbrenntdsc01231

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Carlos zeigte uns die Ökoanpflanzungen und Mischkulturen auf der Finca

Arnatto, damit wird jeder Käse gelb dsc01259

dsc01272Eine helfende Hand auf der Finca

Zukerrohr , yumdsc01275

Zum Mittagesen gings es zum Haupthaus, Mutter Castejon hatte nen supertollen Rinderbraten- garantiert nachhaltig-  im Ofen.

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Wir vertrieben uns  die Zeit im Garten und spielten mit dem ungezogenen Bassetwelpen. An Chito verloren wir ALLE unser Herz.

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Ein altertümlicher Herd- es wurde tatsächlich darauf gekocht, Blick ins Wohnzimmer mit Eßecke

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Wir waren mit einem kanadischen Pärchen auf der Finca,  diese zeigten ihre Reitkünste, als es nach dem Mittagessen kreuz und quer über mehrere Stunden über das Gelände ging. …da konnten wir nicht mithalten 🙂 ! Das Areal umfasste eine immense Göße, genauere Angaben bekomme ich nicht zusammen  aber es war alles da…Wald, Gebirge, Viehherden, Fischteiche und von Kaffee, Kardamon, Kakao, Bananen, Orangen etc.etc.. die Finca el Cisne ist ein perfekter Supermarkt— und das Ganze ohne künstlichen Dünger und mit viel glücklichem Vieh . Unsere Western Ponys waren genügsam, es machte Spaß mal wieder im Sattel zu sitzen.

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Der mit den Pferden spricht :dsc01314

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dsc01339alles Finca Areal

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Nach dem beendruckenden Ritt über das Farmgelände, widmeten wir uns der Kaffeeproduktion. Die Finca el Cisne verkauft den größten Anteil ihrer Produktion in die Emirate. Diese nehmen neben Kaffee auch den Kardamon ab und die Finca darf noch selbst rösten. Anders als in Europa wo traditionell die Rohbohnen  im Land selbst geröstet werden z.B in Bremen oder Rotterdam ( Douwe Egberts).

Kaffeepflanze

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Die grünen Bohnen sind die guten……

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Kaffee mit besonderem Aroma- Chito Pups dsc01449-kopie

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Kakaopflanzedsc01460-kopie

Um dem Muskelkater zu entgehen, zog es uns in die heißen Mayaquellen. Es war sehr entspannend, leider kamen die Mosquitos, als es dunkel wurde.

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Abendessen gabs in unserer open air kitchen…. Indigena Essen, total lecker.

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Am nächsten Morgen genossen wir unser Wohnhaus, das Gelände drumherum

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Mit ein wenig Abschiedsschmerz sagten wir in Copan Ruinas dem ungezogenen Flegel adios und zogen weiter zu den Ruinen von Copan.

Wer ein wenig mehr über die Finca erfahren möchte, schaut hier: http://www.fincaelcisne.com/

Chito begrüßt seinen Kumpel vom ViaViaimg_0708

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Aus Wikipedia: Copán war eine im heutigen Staat Honduras gelegene bedeutende Stadt der Maya während der klassischen Periode (etwa 250 bis 900). Im 8. Jahrhundert erlebte sie ihre Blütezeit, wurde bald darauf jedoch verlassen und verfiel, wie die meisten anderen Maya-Städte im Tiefland der Halbinsel Yucatán.

Die Ruinenstätte wird seit Mitte des 19. Jahrhunderts erforscht und gehört seit 1980 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Wie der historische Name der Stadt lautete, ist noch nicht vollständig geklärt.[1]

Copan besticht weniger durch seine monumentalen Bauten, eher sind es die Stelen, die die Anlage so unvergleichlich macht. Ich hatte wenig erwartet und wurde belohnt….

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Die Kodexes sind weltberühmt…die gesamte Geschichte der Maya in dieser Region werden auf den Stelen nacherzählt.

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Die berühmte Mayatreppe mit dem längsten Mayatext der Welt und einen  Opfertisch- wer Apocalypto gesehen hat, wird wissen was ich meine…..

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Unseren Kurzaufenthalt in Honduras ließen wir im Ort ausklingen….ein Ländle, was ich in jedem Fall nochmal bereisen möchte….es lockt Utila und Tegucigalpa.

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Mathias mit seinem neuen hondurianischen Kumpel, salute…

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Ein Festessen dsc01680