Spanien/Portugal 2018, I: Vila Real de Santo Antonio & Jerez de la Frontera

Um 2:50 rappelte der Wecker und mein lieber Schwiegervater brachte uns Drei zu nachtschlafender Zeit nach TXL. Da wir mit Emily unterwegs waren, durften wir unser Gepäck sofort und ohne Warterei abgeben, Emily wurde Business abgefertigt und  um5:00 Uhr gaben wir mit wehem Herz unser Wauzilein am Sperrgepäck ab. Mein leidgeprüftes Herzelein schrie förmlich mit, als unsere liebe Kleine den gesamten Flughafen zusammenbellte.

Der Flug selbst war unspektakulär, neben uns versüßte Tony, ein kleiner Bolonka Mix , uns die nächsten 3,5 Stunden. Der Kleine unterhielt zwei Reihen und ich dachte, wie schön es doch wäre, wenn unser Westie auch mit in den Flieger könnte. In Lissabon stellten wir uns wieder die bange Frage….wo und wann bekommen wir unseren Hund  zurück. Im letzten Jahr wurde uns Emily am Band 10, an einer unscheinbaren Tür übergeben und genauso war es auch in diesem Jahr. Der große Unterschied, Emily und Rucksäcke kamen gleichzeitig und unser Hund war erstaunlich mucksmäuschenstill. Sie freute sich uns zu sehen aber nix mit wauwauwauwau…..

Wir setzten Emily auf die Rucksäcke und ab ging die wilde Luzie zum Autoverleih.

Bei SIXT bekamen wir unseren Seat Leon und erfreuten uns an dem wirklich tollen Wagen mit jedem erdenklichen Schnickschnack. Wir waren bereits um 10:00 Uhr „on the road“ Richtung Algarve und erreichten kurz nach 13:00 Uhr unser geliebtes Tavira. Nun wird sich fast Jede/r fragen, warum wir einen 300km Umweg in Kauf nahmen um letztendlich an die Algarve und nach Andalusien zu kommen? Ganz einfach, nach dem Zusammenbruch von Air Berlin, gibt es keine Direktflüge von Berlin nach Faro mehr, die auch Tiere mitnehmen. Ryanair und Easyjet transportieren keine Hunde, bei Eurowings bin  ich mir unsicher. Da wir mit TAP in 2017 so gute Erfahrungen gemacht hatten, wählten wir den sicheren Weg. Die Flüge sind auch nur unwesentlich teurer und wir genossen ein wenig Luxus in einer Linienmaschine.

Die Aussicht, wenn auch nur kurz in Tavira  zu sein, hatten uns den Tag versüßt. Wir parkten in der Altstadt und liefen zum Zeka da Bica. Dort hatten wir 2017 mehrmals gegessen, der Oktopussalat war legendär und genau dieser stand zehn Minuten später vor uns.

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Mit einer gegrillten Dorade und einem kalten Sagres komplementierten wir unser erstes Mittagsmahl des diesjährigen Urlaubs und schlenderten im Anschluß über den Platz der Republik. Dort gabs nen Eis und eine Flasche Taylor‘s Port und ein bissel Aussicht. Hier bereits Bekanntes aus Tavira…..

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Gegen 16:00 Uhr waren wir in Vila Real de Santo Antonio, dem letzeten Kaff vor Spanien. Aber halt…..so sehr Kaff war der Grenzort nicht. Relativ schmuck und herausgeputzt präsentierte sich die portugiesische Provinz. Wir checkten in unser 31€ Zimmerchen, inkl. Frühstück und schlenderten durch den hübschen Ort. Dieser ist nur auf Tagestouris ausgerichtet, es gibt relativ wenig Hotels, mehr Pensionen und ein Cappuchino kostet mit einem Stück Kuchen nur 3€.

Unser Zimmer:

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Vila Real de Santo Antonio

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Gegen 18:00 Uhr fuhren wir zum Stand von Mata Gordo, 4 km außerhalb und ein feinsandiger Traum für Mensch und Tier. Es gab einen Hundestrand, der noch urwüchsiger und schöner war als der Hotelstrand. Emily fand neue Freunde und erfreute sich am Atlantik. Mathias ging ebenfalls hinein, mir reichte ein Fussbad. Ich gebe allerdings zu, dass Wasser war warm…..für Ende September und Atlantik.

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Zum Sonnenuntergang überfielen wir Continente und begnügten uns abends mit Chips und Ananasbrause (igitt).Um 20:30 Uhr lagen wir bereits im Bett, unser Tag war sehr lang gewesen.

Am nächsten Morgen war es um 7:00 Uhr noch stockduster, wir stellten den Wecker weiter und standen erst um 7:45 Uhr auf. Unser Frühstück wurde uns ein paar Häuser weiter serviert und um 9:00 Uhr machten wir uns auf den Weg nach España. Wir mussten lediglich über eine ellenlage Brücke über den Grenzfluss Rio Giagudana und waren dann ohne weitere Kontrollen in Andalusien.

Andalusien ist übrigens teilautonom, wusste ich bis dato auch noch nicht.

Über Huelva und Sevilla fuhren wir in die Hauptstadt des Sherrys nach Jerez de la Frontera. Unterwegs wunderte ich mich immer wieder, warum das Navi vier Stunden Fahrzeit, rome2rio nur 2,30 angaben…..irgendwann hatten wir es geschnallt, Portugal und Spanien liegen nicht in der gleichen Zeitzone. Also mussten wir wieder auf deutsche Zeit vorstellen und verloren die gewonnene Stunde von gestern wieder.

Unser Boutique Hotel lag fast genau vor der Kathedrale von Jerez und so ziemlich alles Sehenswerte konnten wir zu Fuß erreichen. Wir checkten ein und freuten uns über unser schönes Zimmer und dem sensationellen Blick von der Dachterasse.

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Blick von der Dachterasse

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Wir stärkten uns in einer tollen Tapasbar und stellten erstaunt fest, dass 40€ bei Tapas quasi nichts sind……auch für die Kathedrale zahlte ich 5€ Eintritt, kein Schnäppchen, wahrlich nicht.

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Jerez ist die Stadt des Sherrys und ursprünglich wollte ich ne Sause durch die Weinkeller veranstalten. Irgendwann, im weiteren Verlauf der Planung realisierte ich, dass in Jerez Gottes Uhren schlagen und das das Wochenende heilig ist. Am Samstag bereitet man sich auf den Sonntag vor und bereits am Samstag bewegt sich in der Stadt abends nur das Tanzbein, wie wir später bemerkten.

Auch der Alcazar von Jerez hatte seine Pforten nicht für uns geöffnet, nischt mit dem kulturellen Einstieg in die maurische Kultur von Al Andaluz. Übrigens sind die Araber ab 711 n Chr. nach Andalusien gekommen und haben die Kultur und Architektur nachhaltig geprägt.

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Die Innenstadt von Jerez ist bildschön, nicht überrestauriert und touristisch sondern vollkommen authentisch. Jerez ist ein wenig das  Armenhaus Andalusiens, die höchste Arbeitslosenquote des Landes sowie abnehmende Landwirtschaft tun der Stadt auf Dauer nicht gut.

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Tio Pepe, ein der berühmtern Sherry…..

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Am Abend genossen wir Tapas am zentralen Platz und bewunderten spanische Fröhlichkeit. Die Generation jenseits des Klimakteriums schwoofte sich zu Flamencorythmen durch die Straßen von Jerez. Eine tolle Stadt, mit ruhigen gelassenen Einwohnern.

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Auf unserer Hotelterasse genossen wir unseren Port und den Blick auf die Kathedrale.

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Frankreich 2018: Paris, ein Fest fürs Leben

Nach zwanzig Jahren Abstinenz kehrte ich zurück in die Stadt der Liebe. Während wir 1998 noch mit dem Linienbus nach Paris geschaukelt waren, erledigte dies nun easyjet effizient und schnell. Wir waren eine der Ersten die von TXL nach CDG fliegen konnten. Eines war aber gleich, Frankreich wurde in dem jeweiligen Jahr Fussball- Weltmeister. Manche Dinge ändern sich nie.

Mit nur einmal umsteigen kamen wir an der Metrostation Republique an und liefen in wenigen Schritten in unser Hotel „District Republique“. Ein niedliches, sehr modernes und preiswertes Haus.

Wir wurden wenigstens unsere Klamotten los und konnten uns freier bewegen, einchecken ging natürlich erst ab 15:00 Uhr. Der erste Gang führte uns in ein Bistro und wir durften erstmalig die Pariser Preise genießen. 8€ für ein Club Sandwich, 6€ fürs Bier. Gut gestärkt erschlenderten wir uns zunächst Montmatre und die Kirche Sacre Coer.

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Der Zuckerbäckerbau ist eines der Wahrzeichen der Stadt und auch wir erfreuten uns und bummelten durch das Künstlerviertel und die umliegenden Gassen.

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Wieder „runter“ vom Montmatre sahen wir uns das Moulin Rouge wenigstens von außen an und nahmen dann die Nr. 30 Richtung Arc de Triomphe.

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In Gedenken an die Opfer vom 13.11.2015

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Am Arc de Triomphe schlugen wir uns in Richtung Trocadero und zu was wohl? Natürlich zum Meisterwerk von Gustave Eiffel.

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Nachdem wir uns an dem Meisterwerk sattgesehen hatten, musste zunächst ein Boxenstop her. Nicht auf den Champs Elysees sondern auf einer der Neben-Champs. Dort kostete der Kaffee nicht 15€ sondern „nur“noch  7€, Paris ist kein Billigparadies. Der Nachmittag war bereits arg forgeschritten, Alle litten unter akuter Müdigkeit, schließlich waren wir ja sehr früh nach Paris geflogen und somit  beendeten wir an diesem ersten Tag das Sightseeingprogramm und widmeten uns unserem Hotel und der Essensfrage. Unser Zimmerchen war echt super und pro Person mit 118€ für drei Nächte ein Traumschnäppchen.

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Das auch ein super Frühstück im Preis inklusive war, erfuhren wir erst am nächsten Morgen. Das ist keine Selbstverständlichkeit, während meiner ersten Tour bestand das Frühstück aus Baguette und Aprikosenmarmelade.

Unser Hotel lag nicht nur sehr zentral, ziemlich viele Restaurants und Clubs sind vorhanden uns so kam ich an mein erstes Ratatouille und Lammkoteletts.

Unseren Abend rundeten wir mit gutem französischen Landwein ab.

Am nächsten Morgen gab es zunächst das sensationelle, eher deutsche Frühstück und zum Einstieg ein wenig Kultur. Wir liefen  Richtung Saint Germaine  und landeten im Landesarchiv.

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Dort schauten wir uns den Einfluss der Franzosen in Indochina und die Problematik im Vietnamkrieg an, nur von draußen….uns begeisterten die Wandplakate, Onkel Ho aus allen Perspektiven.

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Unser nächstes Ziel? Das Hôtel de Ville, das berühmte Rathaus, mit dem noch berühmteren Kuss!

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Wer kennt nicht den „Kuss“ von Robert Doisneau und die große Lüge, dass es sich hierbei um einen Schnappschuß handelte? Hier kommt das Original und unsere Variante.

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Die  Chancen, dass das Foto Berühmtheit erlangt,  sind  wohl eher mäßig, es lag wohl zu wenig Erotik bei den Akteuren in der Luft.

Wir liefen durch das Marais, erfreuten uns an den Stadtschlössern und dem berühmten Place des Vosges, der angeblich schönste Platz von Paris.

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Wir bewunderten die vielen  schönen Einzelhandelsgeschäfte im Marais, viele sind kosher und die Auslagen luden zum Zuschlagen ein.

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Als wir durch das Quartier Latin schlenderten und vor Ernest Hemmingways Wohnhaus standen, fiel mir wieder das berühmte Zitat ein „ Wenn du das Glück hattest, als junger Mensch in Paris zu leben, dann trägst du die Stadt für den Rest deines Lebens in dir, wohin du auch gehen magst, denn Paris ist ein Fest fürs Leben“ (1950, Ernest Hemmingway“.  Unser Mittagessen nahme  wir in einem chilligen Uferrestaurant direkt an der Seine ein. Der Spätsommer gab alles, schön mal wieder in der Stadt zu sein.

Am Nachmittag bewunderten wir bei schönstem Licht die Kathedrale Notre Dame. Leider war es uns zu voll, wir gingen nicht hinein und nicht aufs Dach.

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Wer kennt den Film „Die Liebenden von Pont- Neuf“ nicht? Hier kommt sie, die berühmteste Brücke von Paris. Den Titel „die Schönste“ trägt sie  nicht, diese Schönheit darf an anderer Stelle im Text bewundert werden.

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Unser nächstes Ziel war eine der berühmtesten Herbergen auf dieser Welt, die der Mona Lisa und nein, hierbei handelte es sich nicht um ein Hotel sondern neben der Eremitage um das größte Museum der Welt….klingelts?

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Ich spreche natürlich vom Louvre und auch wenn wir die ML nicht von Nahem bewunderten ( das Bild ist winzig klein) das Museum ist auch architektonich eine Augenweide.

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Im Anschluss bewunderten wir die Tuilerien und liefen zum Place de la Concorde. Unterwegs fand ich noch folgende Schönheiten.

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Zum Abendessen entfürte uns Kathi nach Bastille, wo wir zunächst einen netten Sundowner tranken. Mein Aperol Spritz kam 11€, man lebt nur einmal!

Da wir mit einer Pariskennerin unterwegs waren, vertrauten wir ihrer Empfehlung und überfielen das Chez Paul, ebenfalls in Bastille. Ich genoss an diesem Abend Fischsuppe und Sardinen mit Rataouille, natürlich.

Am späten Abend genossen wir die Stimmung am Kanal und gingen  gegen 0:00 Uhr in die Heia.

Der dritte Tag begann mit dem guten Frühstück und einem Besuch auf dem berühmten Pere Lachaise. Wir machten den Berühmten dieser Welt unsere Aufwartung und standen still vor dem Grab eines Bataclan Opfers.

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Wir liefen zu Jim Morrison, Edith Piaf, Oscar Wilde, Yves Montand und Gilbert Becaud (Nathalie).

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Wie die guten Franzosen besuchten wir über die Mittagszeit den Jardin du Luxembourg und amüsierten uns über die vielen Au Pairs.

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Langsam taten uns die Füße weh und wir entschlossen uns eine Bateau Mouche Tour mitzumachen und schlenderten wieder zur Pont Neuf.  Unterwegs genossen wir nochmal den wunderbaren Blick auf Notre Dame und warfen einen Blick auf den Pantheon.

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Paris vom Wasser kommt nochmal richtig gut und nun kann auch die schönste Brücke von Paris bewundert werden.

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Unser Abendessen wurde im Quartier Latin zelebriert und Schande über mich……Schnecken und Froschschenkel lagen auf meinem Teller. Ich konnte nicht wiederstehen und hatte im Nachhinein auch ein schlechtes Gewissen- lecker war es aber doch!

An unserem Abflugtag ging Jeder so seine eigenen Wege. Wir hatten Paris Neulinge, alte Hasen und sogar fast Einheimische dabei und die Interessen waren sehr unterschiedlich.

Mich trieb es mit Alexandra in das Ateliere des Lumière zu Klimt und Hundertwasser. Eine tolle Lichtinstellation in der man quasi durch die Kunstwerke lief. Neben den beiden Berühmtheiten, kam auch ein lokaler Künstler zu seinem Recht.

Liebe Leser, lasst Euch verzaubern, die Ausstellung war ein Kracher, zunächst kommt Klimt:

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Hundertwasser:

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Wir rundeten unsere Pariswochenende mit einem Blick auf die Pariser Oper und ein wenig Shoppingambiente in den wunderschönen Galeries Lafayette ab.

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Ich konnte den Macarons nicht widerstehen, dazu gesellten sich noch tolle Gewürze und Schokolade aus dem Maxims.

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Galeries Lafayette

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Um 17:45 brachte uns Easyjet wieder zurück nach Berlin. Mit dem Gefühl recht schnell wieder nach Paris zu fliegen stieg ich in Schönefeld aus dem Flieger aus.

Hemmingway hatte recht, man trägt Paris in seinem Herzen. Ich habe mir im Nachgang die alten Fotos aus 98 nochmal angesehen. Shakespeare & Company habe ich diesmal nicht geschafft, auch das Centre Pompidou habe ich ausgelassen. Evtl. scanne ich die alte Fotos und füge diese dem Bericht noch zu.

Ansonsten…..beim nächsten Mal, Paris ich komme wieder.