Frankreich 2025, III: Deauville, Trouville

Das Regenwetter hatte uns eingeholt! Es hatte schon die ganze Nacht gepieselt und auch der Morgen war mit 12 Grad eher frisch. Mit dickem Fleece und Regenjacke saßen wir am Frühstückstisch.

Alles was ich hier, in diesem Beitrag zeige ist Wiederholung. Alle Interessierten schauen bitte auch hier: https://allcontinentsinonelife.com/?s=Deauville

Noch im Trockenen fuhren wir nach Deauville, bewunderten den geschlossenen Markt, die Altstadt, die Mairie und das Hotel Normandy.

Wir liefen zum Strand, bewunderten die berühmten Umkleidekabinen und schlenderten gen Wasser….es fing an zu regnen, wir liefen zurück…es wurde trocken.

Kurz und gut, Deauville war schnell Geschichte, also rüber nach Trouville, der Schwesternstadt.

Auch dort war es trocken, bis wir am Strand waren….

Zurück in der Innenstadt zog es uns magisch zum Fischmarkt. Christiane bekam ihr Geburtstagsgeschenk, wir Austern en masse…Normandie, das Paradies

Nach unserem Festmahl hatte es sich so richtig eingeregnet, und wir wagten nur noch eins…Bilder von Deauville nach Trouville…..danach ging es zurück auf den Campingplatz, rein in die Wohndose.

Der Rest des Nachmittags wurde den Bildern, wie man sieht dem Blog und der Faulenzerei gewidmet.

Späten fuhren Christiane und Mathias noch in den Supermarkt, unser Abendessen wurde im Pepper zelebriert, da dieser über einen größeren Tisch für uns Drei verfügte.

Um 20:30 verabschiedeten wir uns im strömenden Regen, Emily wollte versorgt werden und auch die Wohndose wartete auf ein Facelifting.

Schlecht gelaunt, aufgrund der Wetterlage verzogen wir uns ins Bett.

Frankreich 2025, II: Honfleur

Das wievielte Mal Honfleur in drei Jahren? Es reichen beim Zählen noch die Hand, ich komme auf 5x, eigentlich 6x…in einem Urlaub waren wir 2x in der Stadt.

Mein Rücken wurde besser, das Wetter schlechter.

Wir standen um 7:00 Uhr auf, frühstückten und zogen gen France. Die Fahrt war entspannt, Emily verschlief den Weg, das Wetter hielt!

Wie immer, die knapp 400km ziehen sich m Schluss dann doch und die Erleichterung war groß, als wir die grandiose Pont de Normandie überquerten.

Das Navi schickte uns durch Honfleur, am Hafenbecken entlang und alle Drei staunten Bauklötze…wir mal wieder, Christiane zum ersten Mal.

Der CP Briquerie war eine positive Überraschung, angefangen mit den großen Plätzen, bis hin zu Brötchenservice, Pool und Restaurant. Die Sanitäranlagen top….ein klares „Go“, den merken wir uns.

Wir aßen uns am späten Nachmittag durch die Reste aus Berlin und fuhren gegen 16:30 ins sonnige Honfleur.

Der Wagen fand am Fischmarkt sein Plätzchen und wir genossen die übliche Runde durch Altstadt, Hafenbecken und St. Catherine und wir waren uns mal wieder einig….was für ein Perlchen an der Atlantikküste.

Gegen 19:30 ging es in den Supermarkt, ein spätes Abendessen mit Garnelen, Baguette, Käse und Salami versüsste uns den Sonnenuntergang.

Es fing zur Schlafenszeit an zu regnen, pünktlich, mit Aufrufen des Blog und Eingabe des Passworts mussten wir traurig erkennen, das wieder kein Zugriff auf der Seite besteht, der Hack wieder zugeschlagen hat und wieder die IT Bude „ran“ muss….langsam ists traurig.

Wer übrigens nochmal in Honfleur zurückreisen möchte, weitere Bilder der puppigen Stadt sehen möchte, der schaut hier:https://allcontinentsinonelife.com/?s=Honfleur