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Mexiko 2014: Quintana Roo und Yucatan

Ich war 4x in Mexiko, von den ersten drei Reisen gibt es allerdings nur Papierbilder….vergilbt im Fotoalbum. Allerdings kann ich noch von einem Playa del Carmen berichten, welches noch den Mexikanern gehörte, ein Fischerdorf samt Hafen und wo damals unser  Hotel stand, war Playa auch zu Ende. ….das war 1996 !

Nun war es nach  18 Jahren wieder soweit. Unser Flieger hob pünktlich in Berlin ab und mit einer Zwischenlandung in Düsseldorf, landeten wir gegen 13:00 Uhr Ortszeit in Cancun. Die Einreisemodalitäten hatten sich seit 2000 ( meinem letzten Aufenthalt in Mexiko)  nicht geändert, weiterhin entscheidet der Ampelknopf ob man vom Zoll auseinander genommen wird, oder eben auch nicht. Wir hatten Glück und warteten  kurze Zeit später auf den Bus, der uns nach Playa del Carmen bringen sollte.

Playa del Carmen

Den so arg niedlichen Fischerort gibt es nicht mehr. Statt 165 Fischer wohnen nun   120.000   Einwohner permanent in Playa, nebst Uni Campus, Multi Plex Kinos und Hotels….kilometerlang! Vom Flughafen  bis nach Playa del Carmen zieht sich die Riviera Maya, ein Resort neben dem Anderen, eins größer und schicker als das vorherige. Playa,  der Traum eines jeden US Amerikaners zum Springbreak,  ein Alptraum für den Backpacker. Mir blieb der Mund offen stehen, als wir am ADO-Busbahnhof angekommen waren. Die Quinta Avenida also die Fifth Avenue gibt es noch und sie ist weiterhin der Mittelpunkt des Ortes. Doch wo vor 18 Jahren noch kleine Einfamilienhäuser, Posadas, niedliche Boutiquen und Geschäfte vorherrschten, ist jetzt die Präsenz von Victoria’s Secret ( wirklich wahr) Zara, Forever 25, Burger King und einen Ami Schuppen neben dem Anderen.

Ein paar Eindrücke von Playa, dem alten Fischerort

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Unser Hotel lag in einer Seitenstraße, unweit vom Cozumel Fähranleger, zwei Minuten zum Stadtstrand, den man Keinem mehr empfehlen kann.  Wir wohnten beschaulich, ein kleines mexikanisches Mittelklassehotel mit große Zimmern, ruhig und zentral- super empfehlenswert die Hacienda del Caribe by Encanto.

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Super war auch der Preis….bei Expedia mit fly & hotel gebucht—-1034,– € für 17 Tage !!!!

Und trotz aller Wandlung, Playa hat immer noch was. Sicherlich ist die alte Fischerkirche durch einen schicken Neubau ersetzt worden, die Springbreaker sind ebenfalls grausig und der Stadtstrand ist überfüllt und lediglich ein Partystrand.

Der Neubau

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Bewegt man sich aber nach rechts, am Fähranleger  vorbei und läuft ca. 5 Minuten in Richtung Playacar, findet man DEN karibischen Traumstrand, wie er schöner kaum sein könnte. Keine Resorts, lediglich ein paar Villen und Privathäuser. Läuft man weiter, kommt nur noch wilde Natur und sonst NIX!

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Es ist dort so paradiesisch und menschenleer, dass man so gar nicht verstehen kann, warum sich die Massen am Stadtstrand tummeln- gut so….wir genossen den einzigartigen weißen Pulversand.

Nach den ersten Tagen des Nichtstuns, Ceviche futtern und durch Wallmart shoppen ( auch den gibts überdimensional in Playa) fuhren wir nach Cozumel.

Die vorgelagerte Insel hatte ich noch ganz beschaulich in Erinnerung, doch nichts da…..Kreuzfahrttouristen und All In Hotels! Diese wiederum haben dem Hauptort, San Miguel, nicht gutgetan….man findet schwerlich Restaurants oder Cafés.

Wir borgten uns Räder aus und fuhren gen Osten zu den besten Schnorchelspots. 1996 habe ich, mit Freundin Alexandra, ein Moped  auf der Insel zu Schrott gefahren, inklusive einiger Blessuren, die Gott sei Dank aber schnell verheilt waren. Diese Geschichte ging mir durch den Kopf als wir so über die Insel radelten und plumps, Mathias flog im hohen Bogen vom Rad und grub sich in den Asphalt- Gott sei Dank auch ohne schwerwiegende Verletzungen.

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img_2174San Miguel, die Hauptstadt auf Cozumel

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img_2208ein Zebrakäfer-  den würde ich sofort nehmen

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Nach einem wunderbaren Schnorchel,- u. Fahrradtag ging es abends in unsere Stammkneipe in Playa. Mit ein bissel Suche findet man sie noch, die mexikanischen Familienbetriebe, die gute Hausmannskost und dies auch noch superpreiswert anbieten. Fernab von All In, Burger King oder den amerikanischen Fresstempeln. Authentische mexikanische Küche ist grandios, wer einmal Enchilada verde gegessen hat, weiß was ich meine.  Das hat nichts, aber auch gar nichts mit dem Fraß beim Mexikaner in Deutschland oder dem Tourimist zu tun, der  in den 4 Sterne Bunkern angeboten wird.

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Wir übernahmem für eine Woche ein Autochen und unser erstes Ziel führte uns nach Valladolid.

Valladolid:

1996 war ich nur für einen kurzen Lunchstop in dieser so wahnsinnig authentischen Kleinstadt,  wir waren auf dem Weg nach Chichen Itza. Da wir uns mit unserer Buchung vertan hatten und tatsächlich einen Tag zu früh in Valladolid aufgetaucht waren, hatten wir diesmal mehr als genug Zeit. Positiv kam hinzu, dass wir einen bezaubernen Bungalow hatten, der so traumhaft schön war, das ich mir die Hütte  sofort zum Geburtstag wünschen würde !!!

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Wir fuhren als Erstes nach Ek-Balam. Eine Ausgrabungsstätte, die einen super Einstieg in die Welt der Mayas bietet. Diese Anlage war auch für mich Premiere.

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Zum späteren Nachmittag machten wir die Kleinstadt unsicher und fraßen uns durch die Fressstände am  Markt durch. Dort gab es die beste Sopa de Lima, die Loncheria ist eine Art Berühmtheit.

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Die dunklen Tacos sind ebenfalls eine Berühmtheit aus Valladolid

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Es gibt sie noch, die alten Maya Hütten….aufgenommen in der Nähe von Ek Balam

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Die Klosteranlage von Valladolid

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Die Kathedrale von Valladilid

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Chichen Itza

Am nächsten Morgen fuhren wir bereits morgens um 6:00 Uhr nach Chichen Itza und waren tatsächlich die ersten Besucher der Anlage. Ein herausragendes Erlebnis, gesamt Chichen für sich zu haben-unglaublich und kein Vergleich zu meinem ersten Besuch. Selbst damals waren die Horden an Tagestouris, herangekarrt aus Grusel Cancun oder Playa,  bereits da.

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img_2396Wir so ziemlich ganz allein 🙂

img_2410Der berühmte Chak Mol

img_2420Der Ballspielplatz – nur mein Göttergatte ist mit auf dem Bild

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Das Observatorium

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Am Nachmittag ging es zur Cenote Dzinop und wir  genossen das kühle Nass. Mit fast 40 Grad war es eben auch extrem heiß.

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Baden war großartig und uns empfing eine einzigartige Atmosphäre. Gott sei Dank blieben wir von den Horden verschont, gut wenn man so früh dran ist.

Abends genossen wir Selbstgekochtes in unserer Hütte-leider schlug das Essen Mathias direkt in die Magengrube und wir waren sehr dankbar für unser so schönes Bad.

Am nächsten Morgen ging es in die „la ciudad amarillo“-Izamal.….die gelbe Stadt. Eine sehr hübsche Kleinstadt in der die Farbe gelb traditionell verwendet wird. Erfrischend, wie wenig Touristen sich in dieses Kleinod verirrt haben …..

Anbei ein paar Impressionen, seht selbst, wie schön sie ist. Das Highlight ist sicherlich das Kloster-ebenfalls in sonnegelb.

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Unser Tagesziel war die Hacienda Uxmal, dort habe ich in 1996 schon mal gewohnt und freute mich total, wieder in dieses schöne Hotel zurückzukehren. Mathias war dankbar sich und seinen Magen in schöne Kissen kuscheln zu können.

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Uxmal

In der Hacienda Uxmal schläft man, um am nächsten Tag schnell in die Ruinen zu kommen. Kaum Anfahrtszeit und wieder mal hatten wir die Anlage ganz für uns alleine. Was für ein Unterschied zu 1996

Pyramide des Zauberers von Uxmal

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Der Gouverneurspalast, das größte Maya Gebäude der Welt

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Das Nonnenkloster

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wir, vor der Pyramide

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Uxmal ist meine persönliche Lieblingsanlage, gefolgt von Tikal in Guatemala. Ich bin kein so großer Fan von Chichen Itza, Tulum finde ich gar ganz schrecklich. Mehr dazu im Verlauf des Blogs. Ich habe in meinen vier Aufenthalten in Mexiko sehr viele Anlagen gesehen- Monte Alban, Edna oder auch Teotihuacan….aber keine ist sooo schön wie  Uxmal ! Schön, nochmal hier gewesen zu sein.

Merida

Nach der Besichtigung der Ruinen gingen wir ausgiebig frühstücken und fuhren gemächlich weiter nach Merida. Auch hier war ich schon mal für einen kurzen Abstecher und wollte diesmal ein wenig länger bleiben.

Vom Preis-Leistungsniveau stiegen wir in Merida am Allerbesten ab. Wir wohnten in einem Hotel der Touristenklasse, welches seine besten Zeiten schon gesehen hatte- aber hey….für 28$ inkl. Frühstück…seht selbst :

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Wir waren mit unserer Auswahl sehr zufrieden und bummelten total entspannt durch die Stadt und über die Märkte und verfielen dem Shopping Wahn

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img_2823Habaneros-  die schärfste Chili der Welt

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Das Maya Denkmal von Merida

Die Kathedrale

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Am nächsten Tag machten wir uns wieder auf den Weg zurück ans Meer. Wir fuhren allerdings über die Landstraße und besuchten zunächst die Cenote Zaci– mal wieder baden, bevor es erneut in die Ruinen ging.

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Unterwegs sahen wir noch authentische Dörfer, irritiert ist man lediglich von den SUVs vor der Haustür oder auch der einen oder anderen Satelitenschüssel.

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Die Friedhöfe haben mich in Mexiko und Guatemalal schon immer beeindruckt. Ich mag den Totenkult, vor Allem rund um Allerheiligen und ich finde es auch grandios, dass wie Gräber quietschebunt angemalt werden.

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Am Nachmittag erreichten wir Coba, wo ich ebenfalls bereits 1996 herumgestreunt bin. Damals hatte ich Tulum und Coba an einem Tag besucht und konnte, wie bereits erwähnt,  nie  so richtig warm werden mit Tulum….das liegt aber auch an der tollen Lage von Coba, mitten im Urwald und der Tatsache, dass man dort mit Räder durch die Anlage fahren kann.

Die höchste Mayapyramide, mitten im Urwald

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Da wir unseren roten Flitzer für eine Woche gemietet  hatten, fuhren wir zwar wieder zurück nach Playa del Carmen, starteten aber von dort noch zwei Tagestouren.
Eine führte uns nach Tulum &  Xel Ha, die andere auf die Isla Mujeres und Puerto Moreleos

Tulum & Xel Ha

Tulum ist förmlich selbsterklärend. Die größte toruistische Ruinenstätte in Quintana Roo und die einzige, die direkt am Meer liegt Die Lage ist spektakulär, leider aufgemacht wie ein Golfplatz und vollgestopft mit amerikanischen Pauschltouristen. So war es 1996, so blieb es auch in 2014. Und damit die Pauschis nicht alles zertrampeln, ist der Strand gesperrt, die Ruinen umzäunt und der Rasen wird, wie gehabt ,mit Wasser berieselt.

Die Fotos sind allerdings trotzdem spektakulär, die Lage machts und von der Schönheit kann man sich auch nicht lossagen.

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Wir flohen nach knapp einer Stunde und fuhren weiter nach Xel Ha. Xel Ha ist eine natürliche Lagune, um die eine Art Wasserpark gebaut wurde. Alles ökologisch verträglich, abgestimmt auf Mensch und Tier Das Vergnügen besteht aus staunen, schnorcheln und lecker am Buffet futtern. Wir hatten einen Riesenspaß, ich glaube es ist der schönste Park den ich kenne. Nix Achterbahn, nix Thrill….aber viele Fische, Manatees, Manta Rays, Delfine und ganz viel schnorcheln.

In den Häusern befinden sich Restaurant und Umkleiden

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mal wieder richtig abhängen

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img_3062-kopieoder besser so

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Hallo Manatee !

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Delfis sind schwer zu entdecken

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Man erkennt kaum, dass es sich tasächlich um ein Tourispektakel handelt- wunderbar

wir mit Spaß dabei

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Isla Mujeres und Puerto Moreleos

Auf dem Weg zum Fähranleger wurden wir hops genommen. Der freundlich- korrupte Polizist erklärte uns, dass wir zu schnell gefahren wären. Mathias sollte seinen Führerschein abgeben oder eine uns beliebige Summe zahlen! 50€ fand der gute Mann in Uniform fair und als wir ihm erklärten, dass wir nicht mehr Geld dabei hätten, weil wir auf dem Weg nach Punta Sam zur Fähre wären, wünschte er uns einen guten Weg und viel Spaß auf der Isla – spooky.

Die Isla hat sich in den letzen 20 Jahren erheblich dem Massentourismus angepasst. Sie ist immer noch lieblich und süß- der Friedhof birgt immer noch seine alten Piratengebeine und Geheimnisse- dennoch….auch hier überwiegt All In und amerikanische sowie russische Pauschis.

Willkommen auf der Isla Mujeres

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Tourischuppen überall, trotzdem die Stadt hat was!

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Der bizarre Friedhof, inklusive gruseliger Inselgeschichten

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Die Rückfahrt zum Festland hatte es in sich, der Seegang machte nicht nur mich nervös, wir waren zufrieden, als wir wieder festen Boden unter den Füssen hatten. Auf dem Weg zurück nach Playa machten wir einen Abstecher nach Puerto Moreleos. Ein Fischerdorf mit  nicht ganz so schönem Strand aber einem Wahnsinnscharakter-  was fürs nächste Mal ?

 

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Die letzten Tage vor unserem Abflug zurück nach Berlin, verbrachten wir lediglich in Playa del Carmen. Uns reichte der schöne Strand von Playacar und unsere Stammrestaurants, inkl. sagenhafter Ceviche,vollkommen aus.

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