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Trans 2024, Karibik- Europa XII, Madeira

Auf Madeira hatten wir uns Alle gefreut, noch glücklicher wurden wir, als die Liegezeit verlängert wurde! Statt 16:00, 17:30 Uhr! 

Der Blick vom Balkon ließ Großes erahnen, wir freuten uns wie Bolle und machten uns um 8:30 Uhr auf den Weg.

Zunächst hielten wir am CR7 Museum….na klingelt es? Ronaldo, ein Sohn der Stadt….

Weiteres Bummeln auf der Promenade, ein Abzweig zur La Seu, der Kathedrale von Funchal. 

Wir bummelten weiter durch die erstaunlich große Stadt, uns zog es durchs Altstadtnest und zum Markt. Unterwegs gab es natürlich Nata, Portugal ohne das köstliche Törtchen geht nun gar nicht.

Wir waren vorgewarnt, der Obstmarkt von Madeira sucht seines Gleichen, neue Züchtungen von Obst ( z.B. Maracuja Bananen) bis hin zu Pitanyas die nach Tomate schmecken, alles dabei. Wir kauften Lorbeer in der Größe von Kohlbättern, bewunderten ganze Thunfische in der Fischhalle und liefen weiter zur Seilbahn, die uns nach Monte fahren sollte.

Da unsere Zeit knapp bemessen war, mussten wir uns ein bissel sputen um auf den Berg nach Monte zu kommen.

Bestimmt eine Stunde mussten wir warten, kurz nach 12:00 Uhr waren wir auf dem Berg.

Dort gingen wir schnurstraks in den Tropischen Garten und bewunderten die Pflanzensammlung, die Kunstobjekte und die Tierchen, immerhin Flamingos und Schwäne.

Da leider die Zeit TickTack machte, spazierten wir noch zu einem Abstecher zu den Korbschlitten und fuhren im Anschluss mit der Gondel wieder gen Tal.

Im Schlenderschritt  durch den Altstadtkern, ein wehmütiger Blick auf die Speisekarten und die wunderschöne Streetart und portugiesische Architektur, bahnten uns unseren Weg zurück zum Schiff.

Dankbar über die 1,5 Std. spätere Abfahrt, hatten wir an diesem Tag keinerlei Stress. An Bord überfielen wir zunächst die Lanai Bar und nahmen vermutlich den letzten Drink draußen im Sonnenschein, pardon es waren mehrere Drinks.

Um 18:30 gingen wir zu Dritt nochmals in Buffalo Steakhouse, das Wagyo Steak ist einfach hervorragend. Wir ließen den Abend im Theatrium ausklingen, der Komiker war doof….Highlight war sicherlich der Sänger der Gipsy Kings, den sich Mathias im Anschluss noch im Beach Club reinzog.

Ausschlafen, man fühlt sich irgendwie gestresst vom Nichtstress! Das Wetter war verhangen, 15 Grad.

Nach dem Frühstück legten wir eine kleine Shoppingtour ein, ich verliebte mich in eine Tommy Hilfiger Tasche, die ich mir aber über Deutschland besorge.

Eine Seefahrt die ist lustig, eine Seefahrt die ist schön…..es ging heute recht munter zu. Die Wellenhöhe nicht so übel, dennoch rollte es ordentlich und ich ging, ungelogen, nicht einmal nach draußen und schnupperte ungefilterte Luft.

Wir vertrödelten den Tag, die Einen kauften  Kleinkram, die anderen buchten eine neue Reise und gegen Mittag schaukelten wir alle im Bett gen Osten, aufs europäische Festland zu.

Zu 18:00 Uhr nahmen wir unsere Reservierung im French Kiss wahr und genossen nochmal ein super Vier Gänge Essen.

Der Abend wurde ausgetrödelt im Rahmen der Prime Time, wir hatten noch keine Ahnung, was uns am nächsten Tag erwartete.

Trans 2024, Karibik- Europa, XI: Teneriffa

Die  zweite Kanareninsel erwartete uns bereits ab 6:00 Uhr morgens, Mathias ging es ein wenig besser und wir starteten frohgemut in den Tag.

Bei Cicar standen wir in einer langen Schlange und warteten bestimmt 50 Minuten auf unseren Peugeot 2008, ein nettes Auto. 

Unser erstes Ziel war Orotava mit dem Casa de balcones, tollen Aussichten auf den Teide, eine schöne Infrastruktur und einem Supermarkt mit gutem Angebot, Mathias bekam Babyquetschies, Cola, Tuck.

Schön an der Küste entlang gefahren, tolle Aussichten und dann ab nach Icod de los vinos, ein Traumörtchen mit der Sensation….ein riesiger Drachenbaum. Wir schlenderten rund um Hauptplatz und Kirche, erstanden wichtige Dinge wie gebrannte Mandeln, Kandierte Weintrauben und gebrannten Kokos und befanden uns auf der Straße nach Masca.

Hier und da mussten wir die Route ändern, da tatsächlich GPS Fehler angezeigt wurden und die Serpentinen wurden wilder und wilder und wilder.

Endlich hatten wir es geschafft, die bizarren Berge und das niedliche Masca lagen vor uns!

Nun mussten wir aber auch zurück und hier tat sich das Navi zunächst schwer, schlussendlich landeten wir dann aber doch auf der Inselumrundung.

Hafen, Tanstelle, Cicar…..drei Schmähworter irgendwie in Einem. Immer wieder die letzte Herausforderung, wo gebe ich das Auto ab, wo ist die letzte Tanke, verdammt wo ist denn nun die Autovermietung!

Zu unserem Übel waren wir nun auch noch mit Ina und Rafael verabredet, Mathias Cousine und Kind.

Wir wollten wenigstens kurz auf die Kabine, Hände waschen und dann wieder los.Um 19:00 Uhr hatten wir es geschafft und schlossen Beide in die Arme.

Zu Viert erbummelten wir uns Santa Cruz, eine nette Stadt, größer als erwartet.

Zufrieden kehrten wir auf ein schnelles Abendessen ein, Mathias versuchte sich an Papa Locas, ich Hamburger und Pommes.

Gegen 21:30 Unr kehrten wir zum Schiff zurück, das Ablegen aus Teneriffa bekam ich nicht mehr mit, ich war durch!

Der an Teneriffa sich anschließende Seetag war unspektakulär! Wir trafen uns mit den Eschweilern um 11:00 Uhr im Fuego und verzogen uns zunächst ins 5. Element, wo wir auf ein sehr nettes Paar trafen, die seit Teneriffa mit an Bord waren.

Später lagen wir geschützt auf der Liege und noch etwas später perfekt geschützt in der Kabine zum Schläfchen.

Abends trafen wir uns mit Elke und Heinz im Weite Welt….Summertime im Anschluss, fertig!

Trans 2024, Karibik- Europa X: La Palma

Die Nacht war genau so unruhig wie die Nacht zuvor, Husten und Magen Darm hatten dafür gesorgt

. La Palma, wir kommen! Europa, wir sind wieder da!

Um 9:15 Uhr hatten wir den ersten Schritt wieder auf Land gesetzt, die Transatlantiktour war damit Geschichte! Als letzte Herausforderung auf dieser Reise wird nur noch der Golf von Biskaya vermutet. Da der Wetterbericht nach erster, vorsichtiger Schätzung uns aber hold sein wird, sehe ich auch diesem Seetag entspannt entgegen.

Die PKW Übernahme bei Cicar war unproblematisch, Mathias setzte sich sogar ans Steuer und los gings über die Insel.

Bevor ich ins Sightseeinggetümmel einsteige, ein Hinweis! Die wahre Schönheit von La Palma blieb uns ein wenig verborgen, da am Tag vorher Regen auf die Insel niederging, der dafür sorgte, dass wir viel Dunst, wenig Aussicht hatten…schade, nicht änderbar.

Im Vorfeld der Reise hatte ich mir viele Gedanken zu La Palma gemacht, ich wollte weder den ganzen Tag auf der Vulkanstraße verbringen, noch in Santa Cruz festhängen. Der Nationalpark ( Taburiente) erschien mir für einen Tag zu ambitioniert. Mit einiger Suche bin ich dann auf Poris de Candelaria gestoßen, ein Fischernest an der Westküste. Bedeutete für uns 1x auf die andere Seite, 2-3 Aussichtspunkte auf dem Weg dorthin, evtl. ein Blick auf das neue Lavafeld und ein Nachmittag in Santa Cruz, theoretisch sogar mit Badeaufenthalt.

Der Weg mit unserem abgerockten Fiat Tipo bis Tazacorte war unproblematisch, bis auf den Dunst über der Insel waren wir erfreut über das was wir sahen und mit großen Gelächter nahmen wir die Abhänge nach Poris in Angriff. Im Hinterkopf hatten wir allerdings sehr wohl bereits den Weg zurück. Um in das Seerauberhöhlennest zu gelangen muss man allerdings fit sein. Vom Parkplatz bis ins Dorf läuft man gelassene Fünfzehn Minuten steil, unbefestigt bergab, wir im umgekehrten Fall mit Hals, Magen, Darm und Kopf wieder bergauf….viel Gekeuche und Gefluche inklusive. Elke blieb gleich im Auto,wir Wir stiefelten los und waren beeindruckt! Eine Wohnhöhle, in der einfache Fischerhütten gebaut wurden, wilde See und kaum Touris. Die Häuser wurden immer noch genutzt, kaum vorstellbar.

Der Weg bergauf gestaltete sich wie bereits kurz erwähnt schwierig, Simone und ich keuchten aus allen Löchern, wie es Mathias ging, mochten wir uns nicht vorstellen.

Der größere Hammer kam aber dann bei den 30% Steigungen. Die mochte unser Peugeot gar nicht und es endetet wie es enden mussten….Mathias versuchte sich im Fahren, wir keuchten weiter. Anfangs zu Viert, später dann nur zu Dritt! 

Gott sei Dank, die Möhre schaffte es aber dann doch und in Los Llanos kehrten wir erstmal in eine Apotheke ein.

Die Sicht in die Berge war auf dem Rückweg nicht besser, ein kleiner Verfahrer brachte uns aber den schrecklichen Ereignissen aus 2021 ein wenig näher. Auffallend war, dass auch Richtungsanzeigen ganze Ortschaften ausgesteichen waren und weil wir nicht aufpassten, landeten wir genau auf einer dieser Straßen, die am noch noch nicht erkalteten Lavafeld von 2021 endeten! Unter dem Feld, ganze Dörfer, zerstörte Existenzen und am Rande des Lavafeldes sieht man wie klein der Grat zwischen Leben und Tod ist; manchmal nur ein paar Palmen.

Zufrieden mit unserem Tag schmissen wir die Schlüssel wieder bei Cicar ein. Mathias ging schnurstraks erstmal in die Heia, Simone und ich traten den Gang in die Innenstadt an.

Wir erbummelten uns ein wenig Santa Cruz, entdeckten ein paar hübsche Geschäfte und Häuschen und warfen einen Blick auf den Lavastrand.

Kurz nach 18:00 Uhr waren wir wieder zurück, abends gabs nur noch Essen für vier von uns im Bella Donna…Mathias versuchte sich kläglich an Nudeln.

Simone und ich zogen uns „ Dancing with the officers“ rein, war wohl die beste Show der Tour. Um 23:00 Uhr im Bett gewesen

Trans 2024 Karibik- Europa , VIII: Antigua

Eine meiner Lieblingsinseln in 2022, die auch jetzt nicht enttäuschte. Morgens genossen wir den Blick auf St. John‘s, frühstückten und suchten uns ein Sammeltaxi, welches uns zur Dickenson Bay brachte.

Bereits um 9:30 Uhr standen wir vor der berühmten Telefonzelle und konnten das gute Stück noch ohne Zeugen- Beweisfotoverrückte genießen. Postkartenidylle pur, ein Hoch auf meine Olympus.

Der Strand ein Traum in pink, blau und türkis und weiß. Wir lagen an einer netten Bucht, mit tollem Strandzugang, stylisch neben dem Sandals (2 Wochen HP 5000€ ohne Flug).

Selbst ich verbrachte mehr Zeit im als am Wasser und gegen 13:00 Uhr war der Badespaß Karibik dann leider, leider vorbei.

Wir beobachteten den Aufbau der Partymeile am Pier, es gibt wohl wieder eine Abschiedsparty, sehr schön.

Bevor es zurück in die Stadt ging, gab es einen Cocktail im Café Mare.

Mathias und ich schlunzten durchs Piratennest, bewunderten den verrückten Friseur, fanden nichts in den grottenschlechten 24/7 und warfen einen Blick auf die Kirche und waren uns einig, Antigua ist ein Highlight. Leider war es so superheiß,wir hielten es nicht lange aus. Die Luft stand, uns lief die Suppe im Stehen, Karibik im April ist einfach nur heiß….

Zurück am Pier war die Party bereits in vollem Gange, wir gingen aber zunächst auf die Kabine und relaxten.

Um 16:45 trafen wir uns mit Simone und Eltern und feierten bei Bratwurst und Rumpunsch. Deutschland trifft Karibik oder auch die „letzte Bratwurst vor Europa“.

Tolle Stimmung und mit ein wenig Wehmut gingen wir wieder aufs Schiff, ein wenig mehr Karibik wäre toll gewesen.

Wir feierten den Sail Away auf dem Balkon unserer Eschweiler, endlich mal Musik….bei uns kommt in der 14 nichts an.

Der Spätnachmittag gehörte der Entspannung und um 19:45 Unr stopften wir noch eine Maschine Wäsche voll….meine Aussicht, ein toller frisch gewaschener Schlafanzug. Wieder lobten wir die Fotoflat,tolle Bilder begleiten uns nach Hause.

Im Bella Donna wartete grundsolide italienische Kost auf uns und im Theatrium verwöhnte uns Lili mit Divensongs, not too bad.

Im Beachclub war Poolparty angesagt“ good bye  carribean islands“….viel Latino, tanzbar.

Um 23:30 Uhr fielen wir in Schlummer

Trans 2024 Karibik- Europa , VI: Barbados

Barbadaos, die nächste Perle in den Westindies. Durch die Tour 2022 mit einer soliden Sightseeinggrundlage ausgestattet war auch der heutige Tag schnell organisiert: Mount Gay Destillerie, Bridgetown ( immerhin Weltkulturerbe) und Strand ( Carlisle Bay). 

Wer noch einen Blick auf einen fantastischen Tag in 2022 werfen möchte, klickt bitte hier:https://allcontinentsinonelife.com/?s=Barbados

In die Mount Gay führte uns ein Taxi für 10$, wo wir zunächst noch eine Stunde Zeit überbrücken mussten dann aber eine tolle Tour erleben durften, inklusive systematischen Abfüllens und Vernebelung unserer Hirne. Mit uns eine nette alte Lady vom Britenschiff ( Marella von Tui), die uns köstlich unterhielt.

Mit einem Rumpunsch und vier Rumtastings im Hirn starteten wir den Weg zurück nach Bridgetown und gingen in die Unescooffensive.

Unsere Tourführerin war ein Vollprofi…..

Vorher kurz am Cricket Ground den Sinn und Unsinn des Sports diskutiert und am Rihannadrive einen Blick auf die Shattleshacks und Geburtshaus der grande dame von Barbados geworfen.

Shattleshacks:

Rihannas Geburtshaus:

Barbados hat sowohl Moschee als auch Synagoge, erstere fiel uns förmlich vor die Füsse:

Zum Weltkulturerbe in Bridgetwon: Hier ein wenig britisches Häusle, da eine nette Kirche und ein sehenswerter Friedhof ( St.Michaels). Bridgetown könnte man als überbewertet bezeichnen….oder es verfällt systematisch, britisches Erbe wird ein Stück weit abgeschüttelt, die Unabhängigkeit ist gerade vier Jahre her! Aber natürlich wähnt man sich am Parlament fast in London, nur die Palmen stören. Und natürlich verfügt Bridetown über einen Travalgar Square…. uns haben ein wenig die Pubs gefehlt.

Hier werden die „ Helden“ der Insel verehrt:

Den Nachmittag im Beachclub the Boatyard verbracht, gleicher Strand anderer Club als vor zwei Jahren. Auf den Schnorcheltrip zu den Schildkröten verzichtet. Hier versorgte uns Simone mit Infos am Abend.

Der Shuttle des Clubs brachte uns zum Schiff, im Duty Free wurden noch wichtige Dinge gekauft und der späte Nachmittag wurde auf der Kabine verschlust.

Anbei zwei Schildkrötenbilder von Simone, hier hoffe ich auf Belize im Januar:

Ein wunderschöner Sonnenuntergang komplementierte den schönen Tag, Barbados geht immer!

Wir trafen uns am Abend mit den Effenbergs, gingen ins East und siehe da, mein Mann verstand das Konzept und liebte sein Essen.

Im Anschluss eine mehr als mittelmäßige Show gesehen, Iva Hope….muss man sich nicht merken.

Trans 2024, Karibik – Europa, V: Grenada

Grenada, eine der Insel auf die ich mich, als Wiederholungstäterin wirklich sehr gefreut habe. Gerne denken wir an Johanna und die grandiose Tour aus 2022 zurück,  dieses Mal sollte aber nur noch der Grand Anse Beach und St. George zum Zuge kommen.

Neben Dominika besitzt Grenada den beeindruckensten Hafen, die Sicht auf die Insel…grandios! Wir befanden uns wieder in Mittelamerika, die ABC Inseln gehören geografisch bereits zu Südamerika.

Wir frühstückten im Weite Welt und zogen von dannen.

Zwischen St. George und dem Grand Anse verkehren Taxiboote für 5$ und das ist mit Sicherheit die beste Variante, an den Strand zu kommen und die Perla in voller Pracht zu sehen. Wir konnten auch das Haus von Johanna in den Hügeln von Grand Anse ausmachen und zu gerne hätten wir mit Johanna einen Kaffee getrunken.

Am Strand angekommen hielten wir uns backboardseitig und pflanzten uns ins Refugium netter Rastas. Ein Bucket mit sieben Bier für 20$, jede Liege nen 10er, was will man mehr?!

Bei der Ansicht der tollen Bilder lässt sich kaum erahnen, dass an diesem Traumfleckchen Kämpfe der US Amerikaner gegen die chancenlosen Inselbewohner 1982 stattgefunden haben. Die Invasion wird von den Vereinten Nationen im Nachgang scharf verurteilt…..was kümmert es die Amis?

Unsere Liegennachbarn, eine herzige Familie mit Traumbaby und einem netten Vierjährigen waren unterhaltsam und die Zeit verflog mal wieder viel zu schnell. Es kann allerdings auch an den Rauchschwaden um uns herum gelegen haben…der süße Duft des Grases, auch wir werden anbauen….ist ja jetzt legal!

Zurück in der Hauptstadt, ließ sich bereits Großes erahnen, die Zeichen standen auf Rum Punsch vor dem Schiff. Wir sahen die ersten Aufbauarbeiten und freuten uns schon.

Schnell geduscht und umgezogen liefen wir über den Hafen in die Innenstadt. Der schnellste Weg ist der Sendall Tunnel, interessant neben den Autos, ohne Fußgängerweg durch die Abgase zu turnen.

Unser Ziel war die Inner Carriabe, also der Innenhafen, der im Reiseführer immer als touristisch interessant beschrieben wird. Tenor: alte Warenhäuser die in Läden und Restaurants umgewandelt wurden. Fazit, unseres Marsches: ein gut sortierter Supermarkt, viele Ruinen, ein KFC, touristisch überbewertet aber ein, zwei nette Aussichten und natürlich viel britische Kultur.

Interessanter war es da eigentlich auf der anderen Seite des Sendall Tunnels, wo wir uns ins Markttreiben inmitten von Ganja rauchenden Rastas warfen. Auch der Blick in die Fischhalle war toll und insgesamt bekamen wir einen gute. Eindruck von St. Johns verblassendem Ruhm.

Ein paar Dollar leichter, viele Erkenntnisse reicher nahmen wir vor dem Schiff dankbar die Rumpunsche entgegen und sehr beschwingt haute es mich in ein spätnachmittägliches Schläfchen.

Abendessen mit den Eschweilern folgte um 20:00 Uhr im Weite Welt, Thema Großbritannien….mit Klößen und Rotkohl aber auch dem grandiosen Garnelensalat, Kaviar, Lachs und Blinis für die Abreisenden.

An diesem Abend stand die Lasershow auf dem Programm und nach zwei alkoholfreien Cocktails verzog es mich ins Bettchen. Ich nutzte die nächsten Tage und machte mich mit der Geschichte Grenada, den harten Weg in die Unabhängigkeit , die Invasion der Amerikaner und die Last des britischen Erbes vertraut…es ist schon erstaunlich, wie leidensfähig manche Bevölkerungen auf dem Weg zur Freiheit sind, chapeau!

Grenada 2022 ist hier zu finden: https://allcontinentsinonelife.com/karibik-2022-vi-grenada/

Trans 2024 Karibik- Europa, IV: Bonaire

Auf Bonaire hatten wir uns so richtig gefreut, das kleine Eiland hatten wir bereits 2022 in unser Herz geschlossen.

Wir wachten gegen 7:00 Uhr aus komatösem Schlaf und schauten erstaunt auf die Szenerie vor uns- schon da!

Frühstück wie immer in der Weiten Welt, ein bissel  Klönschnack mit Elke und Heinz, die Eschweiler sind uns echt ans Herz gewachsen…. und runter gings von Bord.

Windig war es, 27 Grad und viele Wolken erwarteten uns und ein kleiner niedlicher Minibus, der uns für 5$ zum Solobon Beach brachte.

Die Strände auf Bonaire sind nicht mit Palmen bewachsen, kaum Strauchzeug, nur Mangroven. Wer nicht taucht oder surft, wird wenig für die Insel übrig haben. Wir mögen sie!

Unter unserer Liege verdümpelten wir den Tag, beobachteten die Surfer, planschten ein  wenig im seichten Wässerchen und bekamen Besuch von Meister Leguan! Zutraulich das Tierchen, Mathias filmte das Kerlchen und auf einmal flüchtete mein nbff auf MEINE Liege. Ich weiß nicht, wer mehr erstaunter war, der Saurier oder ich!

Da wir eh zurück in die Stadt wollten, ließen wir Leguan Saurier sein und nahmen den Bus zurück nach Kralendijk.

Dort bummelten wir durchs niedliche Nest und shoppten ein wenig tolle Dinge die mit Flam anfingen und ingo endeten…..total wichtige Gegenstände, aber soooo pink! 

Mathias sprang noch ins Wasser am Schiff, ich verzichtete freiwillig, wollte keine nassen Klamotten mehr haben.

Cocktail und Currywurst am NaMi, Auslaufen des Schiffes um 18:00 Uhr.

Wir gingen erst kurz vor 20:00 Uhr ins Bella Donna und trafen auf unsere Lieblingseschweiler, mit Denen wir nicht nur die Fotoflat strapazierten, sondern auch die Abendshow im Theatrium anschauten, die uns gut gefiel.

An diesem Abend war Silent Party angesagt d.h. Jeder bekommt einen Kopfhörer, drei DJs legen unterschiedliche Musik auf und ab geht die Post.

Habe mich selten auf der Tanzfläche so gut amüsiert wie an diesem Abend, einhellige Meinung, gut dass wir das Ganze mind. noch 2x erleben dürfen, nach Barbados, nach Teneriffa.

Kaputt fielen wir weit nach 0:00 Uhr ins Bett, es lockte ein Seetag.

Am nächsten Morgen waren wir immer noch kaputt, verbrannt von Bonaire und ein unentschlossenes Fauli.

Letztendlich landeten wir auf Deck 16+, windiges Eckchen vorm Patiodeck und verlebten dort einen verquatschten Vormittag.

Gegen 13:30 ins Fuego, um 15:30 aufs Laufband, Heinz lief mit.

Ein kurzes Nickerchen am späten Nachmittag, ein super Abendessen im Casa Nova komplementierten den Abend.

Zu Fünft feierten wir noch ein Absackerchen im Theatrium und waren dann auch schon im Bettchen.

Trans 2024, Karibik- Europa, III: Curaçao

Frohe Ostern von der Perla!

Wieder frühstücken wir im Weite Welt gegen 8:00 Uhr und befanden uns bereits um 9:00 Uhr auf dem Weg zum Mambo Beacht, pro Person 8€ im Sammeltaxi. Der Weg zum Strand brachte alte Erinnerungen aus 2022 hoch, die auch gerne hier nochmal nachgelesen werden können: https://allcontinentsinonelife.com/karibik-2022-iv-curacao/

Dort angekommen waren wir nicht nur über die Location sondern auch von den bezahlbaren Liegen begeistert.

Schwimmen war ebenfalls super und sehr zufrieden ließen wir den Vormittag an uns vorbeiziehen. hier muss bemerkt werden, dass Curaçao nicht sehr viele Strände sein Eigen nennt, die meisten sind aufgeschüttete Hotelstrände.

Es wurde allerdings doch richtig voll, kein Geheimtip am Ostersonntag!

Uns lockte auch die tolle Beachbar, die zum Vergammeln einlädt. Gerne würde man hier den einen oder anderen Tag vertrödeln….ach Karibik geht immer!

Bevor wir nach Willemstad fuhren, besichtigten wir das Haibecken vom geschlossenen Aquarium, man mag die Tierchen nicht in freier Wildbahn erleben.

Unsere Rückkehr nach Willemstad verzögerte sich, da ein Unfall auf der Brücke war und so war es dann auch weit nach 14:00 Uhr als wir die Perla wieder betraten.

Nach einem Tapas Mittagessen zog es uns auf nen Drink an die Bar, da unser Zimmer noch nicht fertig war und wir unbedingt Klamotten abschmeißen wollten.

Um 15:40 Uhr waren wir wieder auf dem Weg, zunächst nach Otrobanda, Wandmurals bewundern.

Ich hatte mir in den Kopf gesetzt, in Schaarloo nochmal die wunderschönen Häuser zu bewundern, die wir in 2022 nur aus dem Bus gesehen hatten.

Leider fanden wir nicht den richtigen Weg , das Internet war im Vorfeld ebenfalls nicht wirklich kooperativ gewesen und die Uhr machte Tick Tack. Also nichts mit dem Weddingcake Haus, hier verweise ich auf 2022. Aber die eine oder andere tolle Hütte sahenwir dann doch!

Wir gaben auf, warfen einen Blick auf den venezolanischen Gemüsemarkt und schlenderten durch Punda.

Die Murals begeisterten uns schwer, Curacao wie immer bildschön.

Obwohl wir bis 22:00 Uhr Zeit hatten,liefen wir zu 18:30 zurück zum Schiff. Ein letzer Blick, für uns heute kein Willemstad bei Nacht.

Wir hatten ein Osterdate mit einem waschechten. Waffenhändler….nein, natürlich nicht! Das Date war im Casa Nova, venezolanische Küche! Der Waffenhändler saß mit seiner Frau neben uns und plauderte alte Geschäftsgeheimnisse aus….eine der schwersten Armeen hat übrigens Singapur.

Das Essen war hervorragend, drei Gänge die sich lohnten….

An der Bar trafen wir auf Simone und nach einem Schlummertrunk und dem Sail Away auf dem Balkon fielen wir bereits um 22:30Uhr in die Heia.

Trans 2024 Karibik- Europa II: Aruba

Die erste Nacht war ruhig, wir schliefen den Schlaf der Gerechten. Später erzählte uns Heinz ( Schneider) das es um 0:15 doch einen Sail Away gegeben hat, nicht mit uns….wir haben noch 13 Sail Away Chancen…!

Doch wie es bei Zeitverschiebungen ist, man will schlafen und kommt dann doch nicht zur Ruhe und so saßen wir um 7:54 Uhr im noch leeren Weite Welt und ließen uns Porridge und Co schmecken.

Im Anschluss drehten wir eine Runde „on board“, kamen sogar in die Spitze vom Schiff und um 10:15 Uhr gabs den Willkommensdrink beim Fantreffen. Dort lernten wir ein paar nette Menschen kennen und näher kennen. 

Übrigens 3900 Leute sind an Bord…..diese verteilen sich bislang aber sehr gut. Das Treffen wurde vom Entertainment,anager Fabio begleitet, den wir anfänglich bisse doof fanden, im Verlauf der Reise aber echt lieb gewannen…herrlicher Humor!

Vor der Biscaya warnte auch er, Mathias strahlte….Wellengang das wünscht der Herr!

Nachdem der letzte Sekt getrunken war, verzog es uns in die Sonne. Die Tage im der Karibik wollen genutzt werden. Wir ergatterten um die Mittagszeitzwei Liegen in der Nähe des Infinitypools und ließen uns beeindruckend von der Sonne küssen.

Mittag gabs im Fuego, Pizza, Salat und Chicken Nuggets. Heruntergespült wurde dies mit einem Mai Thai und Ipanema.

Mich zog es ins Fitnessstudio, 8km standen am Ende auf der Uhr und brachten mir inneren Frieden :0)!

Den Spätnachmittag vergammelten wir, das Aufregenste war ein Notfalleinsatz mit Heli und Delfine am Schiff. Vom Heli sahen wir nichts, wir mussten nach innen, das Pooldeck wurde geräumt. Die Delfine waren da, ja….aber weit weg und wir kameralos.

Zum Abendessen lud uns das Weite Welt Restaurant zum karibischen Abend ein…war nicht schlecht aber auch nicht sensationell gut. Um 20:00 Uhr sahen wir uns das Interview mit Pedro Ziegler, unserem Capitano bis Hamburg im TV an, der Typ ist nicht zu vergleichen mit Michael Schmid…naja, der soll uns bloss über den Ozean bringen, alles Andere ist mir wurscht. Im Verlauf der Reise verzichteten wir auf die Chefansangen…..

Mit unseren vier Eschweilern den Abend in der Lanai Bar austrudeln lassen, gegen 23:30 Uhr ins Bett.

Aruba, Jamaica or Antigua….die Beach Boys hämmerten bereits seit Tagen wieder in meinem Kopf herum…

Anders als beim ersten Mal nahm ich die Hafeneinfahrten gelassen, länger im Bett war wichtiger als Inselerkundung im Morgengrauen.

Dieses Mal war sowieso alles anders, wir waren frei, nix mit Aida Bubble. Wir genossen unser Frühstück im Weite Welt und zogen erst um 9:00 Uhr von dannen.

Mit einem Sammeltaxi fuhren wir zum Eagle Beach, genossen weißen Sand, Palmen und tolles Wasser. Anfänglich noch leer, im Verlauf des Vormittags gesellten sich mehr und mehr Teutonen im uns herum, erkennbar an den gelb- weißen Handtüchern.

Gegen 12:00 Uhr machten wir uns auf den Weg zum berühmten DiviDivi Baum und hatten Glück, es hockten keine Massen um den Baum herum und auf dem Weg dorthin genossen wir noch den einen oder anderen Ausblick

Um 13:00 Uhr fuhren wir wieder zum Schiff und zogen ins Fuego. Ein schneller Snack, ein kaltes Bier und los gings in die Innenstadt von Oranjestad.

Prägend für die Innenstadt sind die Häuschen im niederländischen Stil und das berühmte Einkaufszentrum:

Es war brütend heiss, so richtig viel Spaß hatten wir nicht und soooo viel gab Oranjestad nun auch nicht her, Vieles kannten wir aus 2022…..diese Herrschaften aber nicht:

Gegen 16:00 Uhr an der Poolbar den Flüssigkeitshaushalt wieder in Ordnung gebracht und um 19:00 Uhr ins East gegangen.

Mathias hatte das Konzept vergessen und ärgerte sich mal wieder übers Essen….er wird es in den nächsten Wochen noch begreifen, ich bin mir sicher.

Wieder ließen wir den Abend an der Lanai Bar mit unseren Eschweilern ausklingen, um 22:00 Uhr machte sich die Perla auf den Weg nach Curacao und wir genossen den ersten Sail Away dieser Reise mit einem kühlen Cocktail in der Hand.

Hier der Link zu Aruba 2022, als Ergänzug sicherlich hilfreich: https://allcontinentsinonelife.com/karibik-iv-aruba/

Trans 2024 Karibik- Europa I: Berlin- La Romana

In 2014 waren wir zu unseren Flitterwochen in Marokko und hatten immer gesagt, den zehnjährigen Hochzeitstag feiern wir wieder in Marrakesch. Dann kam die Coronakreuzfahrt und statt Marokko sollte es wieder die Karibik mit anschließender Transatlantiküberquerung werden. Da wir uns auf die Perla „eingeschossen“ hatten, nahmen wir gelassen die sieben bereits bekannten Inseln nochmal mit.

Vor langen 22 Monaten gebucht, genauer gesagt im Mai 22‘ befanden wir uns nun wieder auf dem Weg in die Karibik. Die Vorfreude wurde etwas gedämpft, da mit der Absage der Trans Suez Reisen die gesamte Prima gefühlt auf die Perla umgebucht wurde und wir nicht nur ein volles Schiff, auch Hunderte von kleinen Monstis erwarteten….es sind Osterferien. 

Das Gute bei Wiederholungstaten? Alles kann nichts muss, statt gebuchter Ausflüge nahmen wir mehr US Dollar ins Gepäck, dieses Mal soll Hauptstädtesightseeing, Beach Life, Destillerien und relaxen im Vordergrund stehen. Absolute Freiheit, was das Tagesgeschehen angeht….herrlich.

Doch bevor es soweit war, kämpften wir uns wieder im Vorfeld der Tour mit eventuellen Streiks herum, ein Tag vor Abreise ging es bei mir auf Arbeit hoch her, was mich insbesondere noch in den vier Stunden bis zum Abmarsch insentiv beschäftigte.

Gegen 10:00 Uhr verließen wir die Hütte, liefen zum Bus  und befanden uns gleich in netter, redseliger Unterhaltung bis Südkreuz. 

Unser ICE nach Frankfurt hatte Verspätung, 25 min mit dem schweren Rucksack auf dem Rücken können lang sein. Dafür konnten wir unser Gepäck super verstauen und die Verspätung war tatsächlich bis zur Einfahrt in den Hauptbahnhof der Mainmetropole Vergangenheit. 20 min. später standen wir im Hilton Garden Inn und bezogen ein fast identisches Zimmer…..schön so ein Wiedererkennungswert.

Der Japaner im Squaire ist nicht mehr, wir landeten im Brauhaus vor viel zu schwerem Essen. Man wirft schnell gute Vorsätze über Bord, wie ich in den nächsten 24 Std. traurig feststellen musste. Wer so rasant frisst nimmt in 26 Tagen 10 Kilo zu….

Der Abend ist eine Geschichte aus Popcorn, Jalapeño Pretzls und Badewanne, um 21:30 lagen wir zugedeckt im Bettchen.

Unsere Nacht war für mein Geschmäckle zu früh vorbei, 4:55 Uhr ist eine hässliche Zeit zum Aufstehen. 

Mit einer Bretzel und einem Kaffee aus der Wiener Bäckerei im Magen ( Hunger hatten wir eigentlich nicht) kämpften wir uns zum Terminal durch und ärgerten uns über Condor und deren Eincheckbebahren….alle Maschinen an fünf Schaltern! Schlussendlich durften wir unser Gepäck bei der Premium Economy ablegen und waren auch diese Sorgen binnen weniger Minuten los.

An der Sicherheitskontrolle war es entspannt, null Minuten Wartezeit…Frankfurt Du kannst das doch!

Wir hatten noch gute 1,5 Std. am Gate und lernten Familie Effenberg/ Schneider aus Eschweiler kennen. Simone, bissel jünger wie wir und deren Eltern. Am Ende stellten wir fest, dass wir bereits seit Wochen in der gleichen FB Gruppe gewesen sind und hatten Anknüpfungspunkte.

Im Flieger saßen wir in der Mittelreihe, drittletzte Reihe aber in einer funkelneuen Maschine.

Der Flug war ok, hinten merkt man Turbulenzen immer hässlicher. Condor war bemüht, gutes Entertainmentprogramm, 2,98€ für Kopfhörer fand ich ok. Endlich kam ich zu Oppenheimer und Barbie, danach meine heruntergeladenen Netflixserien.

Essen, naja…vegane Lasagne, braucht man nicht. Das Stück vegane Pizza am Ende des Fluges war leckerer.

In La Romana gings ab in den Bus, zehn Minuten später standen wir am Terminal, nochmal zehn Minuten später waren wir eingecheckt und inspizierten den neuen Hafen, tolle Poolanlage, nette Geschäfte….keine kleinen Flamingos.

Wir gingen an Bord, unsere Kabine ,die 14231, war aber leider noch nicht fertig und so landeten wir wieder beim Essen. Die Tapas Bar und die Currywurst wollten angetestet werden. Leider ist die Sangria nicht inklusive und unsere erste Hürde bestand am Nachmittag darin, unsere Rechnung zu korrigieren….6 Sangrias erschienen uns eindeutig zu viel. Wir hatten jeder nur ein Glas getrunken.

Nach dem Einräumen des temporären Zuhauses ( unsere Koffer kamen sehr früh) machten wir den Sicherheitscheck und landeten in der Bar vom 5. Element. Mai Thai, Ipanema und Virgin Colada standen zur Diskussion. Die Effenberg stießen zu uns, schnell ging die Zeit bis zum Abendessen um.

Anbei ein paar Impressionen aus La Romana:

Leichtes am Abend im Bella  Donna, und im Anschluss kurz im Theatrium dem Interview des Küchenchefs gelauscht. 33 Container werden gerade verladen, Kulinarisches für die volle Hütte, die in Barbados nochmal voller wird :0(! 

Wir wollten den Sail Away aus der Kabine mitnehmen, beobachteten aber sorgenvoll noch zwei Container die entladen wurden. Von 20:40 bis 21:40 legten wir eine kleine Heierrunde ein, die aber keine Erholung brachte.

Als sich um 22:20 dann noch Container Nr. 3 u. 4 dazu gesellten, fielen wir in tiefen Schlummer….es gab keinen Sail Away, irgendwann nach 0:00 Uhr stachen wir in See…..