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Spanien/Portugal 2018, VIII: Sevilla, die Königliche

Auf Sevilla hatte ich seit meiner Planung irgendwie nicht so richtig Lust. Ich kann nicht mal sagen warum das so war. Eventuell lag es an der Größe der Stadt oder an der drückenden Wärme die sich seit Wochen abzeichnete? Keine Ahnung, Sevilla genoss bei mir keinen großen Stellenwert.

Erstmal schliefen wir aus und genossen unser typisch spanisches Frühstück in unserem Hostal. Die Distanz zwischen Córdoba und Sevilla ist in 1,5 Std. machbar und bereits zur Mittagszeit parkten wir unseren Wagen wieder in der Nähe unserer Unterkunft, im Parkhaus ein. Wir wohnten in Triana, alle Sehenswürdigkeiten mehr oder weniger in Laufdistanz.

Da unser Apartment in der Nähe des Mercado lag, begrüßte uns Sevilla zunächst mit einem Bummel durch die Markthalle und einem guten Lunch zur Mittagszeit.

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Um 13:30 sollten wir einschecken können, leider mussten wir  noch 30 Minuten auf die Vermieterin warten.

Unsere Wohnung war wieder, auf dem ersten Blick, sehr sehr schön. Zum zweiten Blick komme ich im nächsten Absatz. Wir hatten diesmal sogar einen eigenen Partio.

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Kurz nachdem unsere Vermieterin weg war und wir uns gemütlich einrichteten hörten wir aufeinmal Gestöhne und Geschrei. Erst lachten wir, doch aus Spaß wurde Ernst…..unsere Nachbarn neben uns pflegen einen schwerstbehinderten Angehörigen und dieser brûllt in einem Zug die gesamte Nachbarschaft zusammen. …..und das immer und permanent. In der ersten Nacht halfen dann nicht  mal mehr Ohropax! Wir versuchten Ruhe zu bewahren, zum Einen tun mir natürlich die pflegenden Eltern leid, die als Nachbarn übrigens sehr herzig waren, zum Anderen bemitleideten wir auch die anderen Mieter im Haus. Da in Spanien die meisten Wohnungen Eigentum sind, hat man zumindest in diesem Komplex die A….karte gezogen. Durch die offenen Höfe schallte das Elend 24/7. Ich hatte bereits nach der ersten Nacht Magenschmerzen und Sodbrennen und das lag nicht am Essen.

Unseren ersten Nachmittag verbummelten wir in der Innenstadt, bewunderten das Wahrzeichen Sevillas den Torre de Oro, den Goldturm.

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Durch Zufall blieben wir an der Plaza de Torros hängen, der Stierkampfarena. Diese fanden wir architektonisch reizvoller als die in Ronda, inhaltlich natürlich genauso indiskutabel, mehr dazu später.

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Den Gang in die Kathedrale ersparten wir uns am ersten Tag, wir begutachteten lediglich die vielen Bauarbeiten am Gebäude von außen. Besonderes Augenmerk genießt die Giralda, der ehemalige Moscheeturm, jetzt Glockenturm der Kathedrale.

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Nach der Begutachtung der Kathedrale von außen liefen wir zurück zur Unterkunft, duschten und gingen Cross Over Tapas essen…..Thai Nudeln und Enchiladas…was für eine Mischung. War aber sehr lecker.

Die Nacht war so lala, unser Nachbar sorgte dafür, Mathias schlief zeitweilig mal wieder auf der Couch, wir hielten alle Fenster geschlossen um wenigstens eine kleine Geräuschdämmung zu haben. Unser Frühstück bestand aus Kaffe con Leche mit Karottenkuchen, trübsinnig schauten wir in den Regen…..das Wetter schwächelte. Als  es nur noch tröpfelte liefen wir in Richtung Plaza de España. Das Wetter sorgte für Entspannung  bei. Sightseeing, es waren vermutlich weitaus weniger Gruppen und Touris im Allgemeinen auf diesem fantastischen Platz, der 1929 gebaut wurde und alle damalige. Provinzen präsentiert. Wir waren begeistert, die Fotoapparate glühten.

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Nach einem kurzen, nennen wir es zweites Frühstück, Stop wanderten wir in  rd 20 Minuten zum Metropol Parasol. Ein Bauwerk in der Innenstadt mit großem Kontroverse Potential. Die Holzkonstruktion wurde zw. 2005-2011 auf dem Platz der ehemaligen Markthalle von 1848 errichtet. Der deutsche Architekt  Jürgen Mayer H. hat die größte Holzkonstruktion entworfen und wie gerne  bei deutschen Produktionen wurden die Bauzeit und die Kosten erheblich überschritten….klingt bekannt?

Wir bewunderten da neue Wahrzeichen, gingen aber nicht auf die Aussichtsplattform ganz oben auf den Pilzen…

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Wir bummelten durch das Casco Antico in die Richtung Triana. Unterwegs bewunderten wir spanische Brautmode und diverse Tapasbuden. Als wir eigentlich schon wieder auf der Höhe der Kathedrale waren, fiel uns eine mexikanische Bude vor die Füße….und unser Mittagsschicksal war geklärt.

Den Nachmittag verbrachten wir in Triana, gingen in einen Supermercado und verbummelten die Zeit  bei uns im Apartment. Es war ruhig, wir konnten unser Glück kaum glauben.

Abends hatten wir keinen großen Hunger, entschieden uns für ein gutbesuchtes Restaurant an der nächsten Ecke und erlebten zwei Überraschungen.

1. Mathias Fleischplatte entpuppte sich als sensationelle 16 Teile Luxusibericoschweinchenplatte ( leider kein Foto vorhanden)

2. Im TV wurde Stierkampf aus Zaragoza übertragen,  ich hätte bereits bei der Vorreportage k…… können. Sinnloses Abstechen von unschuldigen Tieren. In diesem Zusammenhang googlelte ich mich  ein wenig durchs Thema und atmete ein wenig, aus. Auf den Kanaren ist der grässliche Stierkampf mittlerweile verboten, auf den  Balearen dürfen die Tierchen nicht mehr verletzt und getötet werden.

Leider gilt dies nicht fürs Festland, hier wird weiter unfair abgeschlachtet und die grölende Menge feiert sich und den vermeintlichen Helden, den Torero.

Am 12.10.18 fanden in der Plaza de Toros von Sevilla auch Kämpfe statt, wir konnten beobachten, wie die armen Stiere morgens „geliefert“ wurden. Das Elend ging mir den ganzen Tag nicht mehr aus den Kopf….grässlich.

Unsere zweite Nacht blieb ruhig und wir vermuteten, dass unser Nachbar eventuell doch nur teilweise bei den Eltern wohnt. Eventuell waren wir aber auch einfach nur platt?????????

Unseren letzten Tag hatten wir dem Alcazar und der Kathedrale reserviert. Emily wartete wieder brav auf uns und quakte nicht mal als wir gingen. Die Kleene ist in den 14 Tage ne ganz Große geworden.

Am Alcazar tobte um 9:30 schon das Leben, unsere Schlange ging bereits ums Eck, wir warteten 35 Minuten auf Einlass. Tja, der Alcazar. Im Vorfeld hatte ich viele gehört, mir wurde immer der Alcazar ans Herz gelegt „viel schöner als die Alhambra“. Als ich mich dann so durch die Reiseführer las, wurde ich unsicher. Der Alcazar wurde erst 200 Jahre nach den Mauren auf den Resten einer islamischen Fortanlage  aus dem 9 Jh.gebaut. Der gezeigte islamische  ist demzufolge nicht echt, sondern gekonnt nachgemacht.  Mudejar wird dieser Stil genannt und bezeichnet immer die Kopie. Dazu kommt ein Stilmix, den man lieben muss. Innen islamisch, ohne Suren, draußen typisch spanisch. Irrgärten nach europäischer Machart. Nen paar Wandteppiche und eine Kathedrale…ich sag mal, naja. Immerhin, der Palast ist alt und wird auch heute noch als Residenz der span. Familie genutzt, sofern diese in Sevilla ist.

Mehr dazu in Wikipedia: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Alcázar_(Sevilla)

Und hier ein paar Bilder und ja, ohne Vorkenntnisse hätte ich den Palast wohl auch so richtig toll gefunden. Gerade lerne ich aber die Alhambra schätzen :0).

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Nach 1, 5 Std standen wir wieder auf der Straße und versuchten uns mit der Kathedrale. Nachdem wir fünfzehn Minuten an der falschen aschlange angestanden hatten und wieder zurück auf den Kathedralenplatz zurückgeschickt wurden, hatten wir von diesem Event genug. Keine Kathedrale für uns, eine UNESCO Welterbe, welches ich nicht von innen sehen werde….macht nichts.

Zurück in Triana aßen wir mittelmäßig, mein Ensaladilla war so dermaßen mit Mayonaise vermanscht, dass wir den nicht bezahlen mussten. Da kam glatt mein Sodbrennen wieder durch.

Um 14:00 Uhr Ortszeit klingelte mein Handy und meine Mama verkündete die Ankunft in Lagos. Auch wir rüsten uns  nun für ein paar Tage an der  Algarve. 14 Tage Andalusien gehen zu Ende, wir kommen sicherlich nochmal wieder.

Am Abend gab es Abschluß Tapas, ne Sangria und eine tolle Straßenfiesta. Feiern können die Spanier, dass muss man ihnen lassen. Der Wecker wurde zu 6:00 Uhr gestellt, wir fielen um 23:30 Uhr, untermalt mit dem Geschreie unseres Nachbarns in die Heia.

 

Spanien/Portugal 2018, VII: Córdoba, zwischen Orient & Okzident

Wenn mich Jemand fragt, was mich am Meisten in Andalusien beeindruckt hat, würde die Antwort „ die Mesquita“ lauten, eine Kathedrale in einer Moschee….Willkommen in Cordoba, einer der schönsten Städte Andalusiens.

Zunächst mussten wir aber erstmal aus Granada hinausfinden, unser Navi meinte es wieder sehr gut mit uns und schickte uns durch sämtliche Minigassen….und das zu fast  nachtschlafender Zeit, der Wecker hatte bereits um 6:45 Uhr geklingelt. Wir waren todmüde und die Fahrt zog sich hin. Immerhin trennen die beiden Städte fast 200 km.  In Cordoba stellten wir mit absoluter Begeisterung fest, dass  unsere Pension zwischen Alcazar und Mesquita lag und nur 70m weiter ein Parkhaus unserem Leon einen Schlafplatz anbot.

Unser Vermieter war ein absoluter Schatz und Spassvogel und führte dieses einfache Haus mit viel Liebe und Humor.

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Nachdem wir uns ein wenig frisch gemacht hatten, gingen wir Richtung Fluß und warfen nen Blick auf den Alcázar des los Reyes, gingen aber nicht hinein. Diese Palastanlage wurde ab 1328 unter Alfonso XI anstelle einer älteren, maurischen Anlage gebaut und diente Isabella und Ferdinand als bescheidene Heimstatt während der Rückeroberungsraubzüge gegen die Mauren. Hier wurde auch der letzte Kalif Boabdil gefangen gehalten.

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Die römische Brücke mit ihren 16 Bögen wurdevon Augustus  45 vor Christus über dem Fluss  Guadalquivir gebaut und beherbergt am Ende, im Turm Calahorra eine islamische Ausstellung. Sie ist eine der größten römischen Brücken und eine der wenigen Überbleibsel der Römerzeit.  Von dort bietet sich ein toller Blick auf die Mesquita- Kathedrale.

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Blick auf die Puerta del Puenta

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Wir schlenderten Richtung Mesquita und hatten wohl ne günstige Zeit über Mittag gefunden, binnen zehn Minuten hatten wir unsere Tickets. Hier ein paar Impressionen von außen.

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Leider war es sehr eng, ein gutes Bild vom Portal fast unmöglich.

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Mesquita heißt auf portugiesisch Moschee, der offizielle Name ist Moscheekathedrale und in ihrer Art wohl einzigartig. Wer so richtig in die Geschichte eintauchen will, dem empfehle ich https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mezquita-Catedral_de_Córdoba

Kurz und bündig erklärt, die Kathedrale wurde als Moschee im Jahr 823 gebaut und gilt als einer der größten Sakralbauten der Welt. Sie ist 179 m lang und 134 m breit. Seit der Reconquista dient die Mesquita als Kathedrale und wurde ziemlich pfiffig umgewandelt. In der Mitte des Baus wurde eine Innenkathedrale integriert.Islamische Stilelemente blieben erhalten, so existiert eine Mihrab, eine toll verzierte Gebetsnische.

Anbei ein Plan der Mesquita, gut ist die Einfügung der Kathedrale zu erkennen.

Insgesamt wurden fast 1000 Bögen und Säulen verarbeitet, der Gesamteindruck erinnert an den kleinen Muck, Alibaba und die 40 Räuber und wirkt wie aus 1001 Nacht….bis man die Kirche erblickt. Lasst Euch verzaubern.

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Moschee…..

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& Kathedrale

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Kathedrale

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Die Gebetsnische

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Wir trieben uns fast eine Stunde in der Mezquita herum und waren wirklich angetan. Immer wieder stellten wir uns die Frage, ob solche Bauwerke heutzutage noch möglich wären….sage nur BER.

Wir liefen im Anschluss zurück zum Hostal und lösten unseren so braven Hund aus. Emily hatte lieb auf dem Bett gelegen und auf uns gewartet. Im Anschluß gab es Mittag in der Juderia, der Altstadt und ehemaligem Judenviertel von Córdoba. Wir saßen in einem der Patios, für die Córdoba berühmt ist.

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Die Juderia ist das touristische Herz und zum Teil mit billigen Souvenirschuppen versaut. Dennoch gehts ruhiger zu als im Vergleich zu Granada oder Malaga.

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Die Synagoge in der Juderia wurde leider renoviert, so dass mir ein Sightseeing Spot entging. Während Mathias mit Emily die Pferdchen auf der Plaza beobachtete, schaute mit mir die Banós de Alcazares an. Eintritt 2,20€…. da kann man nicht meckern.

Die Banós waren die ersten arabischen Bäder auf der iberischen Halbinsel. Sie sind leider nur noch als Ruinen vorhanden, werden aber dennoch schön präsentiert.

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In der blauen Stunde liefen wir nochmals zur römischen Brücke und genossen die Aussicht auf die Brücke aber auch gen Mezquita. Mit einem Caesar‘s Salad und einer sehr guten Flamencodarbietung ließen wir den Abend ausklingen.

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