Vietnam 2007: Mekong, Saigon, Nha Trang und Mui Ne

Nachdem wir den lustigen Grenzübergang am Mekong auf kambodschanischer Seite überstanden hatten, mussten wir ebenfalls zu den vietnamesischen Zollbeamten. Und was habe ich damals gelacht- mitten im Schlamm stand ein Durchleuchtungsgerät und unsere Backpacks wurden auf Herz und Nieren untersucht.

Zurück auf dem Boot schaukelten wir bis zum frühen Abend den Mekong entlang. Wir übernachteten in Chau Doc, quasi der Mekongmetropole. Das Hotel war einfach aber ok, zum Abendessen hatten wir bereits Gesellschaft von zwei Berliner Jungs (Stephan & Stefan) die mit uns auf dem Dampfer ab Kambodscha gewesen waren.

Anbei ein paar Impressionen vom Mekong in Vietnam, wer glaubt, dass es den Menschen wirtschafzlich besser geht als in Kambodscha, wird enttäuscht sein. Lediglich mehr Antennen „verschönerten den Himmel…..

Der nächste  Tag versprach zunächst ein wenig mehr Einblick vom Delta, wir bewunderten ein paar Märkte und Dörfer sowie eine Baumwollfabrik und Fischfarm. Morgens konnten wir die Kinder au dem Weg in die Schule bewundern, ein Ao Dai macht eine tolle Figur, wunderschöne Schuluniform.

Mittags einen kurzen Lunchstop in Can Tho eingelegt und dann gings in die Hauptstadt.

Der Weg nach HCMC ( Saigon ) zog sich wie Kaugummi, es war sauvoll auf den Straßen, die TET Feierlichkeiten begannen. Ich machte mir nicht zu Unrecht Gedanken, wie wir denn am Besten gen Norden kommen sollten?  Mein Plan, bis nach Hoi An zu fahren und dann wieder nach Saigon zurückzukommen stand nach wie vor!

Endlich, es dämmerte bereits, kamen wir in Ho Chi Minh City an. Zunächst stand die Suche nach einem bezahlbaren Zimmer an Prio Eins. Wir wurden fündig, wohnten oberhalb einer Galerie mit herzlichen Gastgebern mitten im damaligen Backpackerviertel.

Prio Zwei war die Erlangung eines Bus-,Flug,-Zugtickets, welches uns bis nach Hoi An bringen sollte. Wir scheiterten kläglich. Es waren alle Busse ausgebucht, bis auf eine einzige Möglichkeit nach Nha Trang zu kommen, ging kein Transportmittel mehr weg aus Saigon. Jeder Sitzplatz war ausgebucht, gesamt Vietnam ist auf den Beinen, wenn es um Neujahr geht.

Wir nahmen, was wir bekommen konnten und machten uns nach einem Tag in Saigon wieder auf den Weg.

Saigon mag man oder mag es nicht. Ich bin gerne in der Stadt, mittlerweile bin ich 5 x dort angekommen und fühle mich, Stand 2018, fast heimisch. Es hat sich natürlich viel verändert, die U-Bahn ist im Bau und das alte Saigon, so wie ich es 2006 und 2007 erleben durfte, gibt es quasi nicht mehr.

Nachdem wir in meinem Lieblingscafe´ ein Baguette mit Huhn und Avocado sowie Blick auf die schrillen Stromleitungen genossen hatten, schlenderten wir über den Blumenmarkt und erkundeten die Kathedrale und das tolle Postamt.

Am Nachmittag das War Memorial Museum besucht, ich war bei jedem Besuch in Saigon in diesem Museum, es beeindruckt mich immer wieder.

Blumenmarkt und Vorbereitungen auf TET machten HCMC sehr bunt und sehenswert.

Überladene Mopeds und Rikschas sind immer noch allgegenwärtig in Vietnam, sogenannte „Bikes of Burden“. Nach immerhin drei Reisen nach Vietnam habe ich eine recht stattliche Sammlung an Fotos, ein paar sind natürlich auch in 2007 entstanden:

Am nächsten Morgen verließen wir Saigon und fuhren gen Norden nach Nha Trang. An dieser Stadt scheiden sich die Geister, die Eine liebt es, der Andere hasst den Ort.

2006 verlängerte ich sogar ganz spontan und blieb eine Nacht länger in der Stadt. 2007 fühlte man die nahenden Veränderungen. Zum Einen waren auf einmal die Russen da, zum Anderen wurden echte Saufparties auf dem Wasser veranstaltet…. Der Strand blieb aber fabelhaft und der Beachclub ist eben der Beachclub:

2015 war die  Stadt meines Erachtens am Ende. Wie Zahnstocher stehen mittlerweile die 5 Sternehotels an der Strandstraße, es wird mehr russisch als vietnamesisch gesprochen und der normale Backpacker bleibt nicht mehr länger als eine Nacht….schade!

2007 war es aber noch schön und wir hatten Glück bei der Wahl unseres Hotels. Wir hatten uns einem Nepper-Schlepper geschnappt, der uns ein nettes Hotelzimmer verschafft. Die ersten zwei Nächte waren wir mit 10$ dabei, danach kam der TET Aufschlag und 30$ die Nacht wurden aufgerufen. Heute kommt das Zimmer mindestens 50$, sofern das Haus überhaupt noch steht.

Wo 2006 noch ein Parkplatz gewesen war, hatte sich 2007 ein hübsches Kulturzemtrum gegründet der Blick hinein lohnte sich.

TET in Nha Trang kam dem Event aus Saigon, ein Jahr  zuvor, recht nah. Alle Einwohner der Stadt auf Mopeds, nettes Feuerwerk und viel Alkohol.

Wir nahmen an einer der berüchtigten Schiffstouren teil und auch ich ergatterte meinen Drink über die Open Sea Bar und fand es lustig.

Am letzten Tag in Nha Trang unternahmen wir die Klassikertour zu den Cham Türmen und zur Long Son Pagode sowie dem alten Hafen ( dieser wurde mittlerweile abgerissen).

Nach fünf entspannten Tagen machten wir uns wieder auf den Weg in den Süden, unser Ziel war Mui Ne

Hier hatte sich binnen 12 Monaten die Welt mehrfach gedreht. Wie die Pilze waren Resorts aus dem Boden geschossen, Russen in Heerscharen hatten sich den langgezogenen Ort zu Eigen gemacht. Die Preise hatten bereits in den von mir so geliebten Restaurants angezogen. Ich bin nie wieder nach Mui Ne zurückgekehrt. Als ich 2015 nochmal in Vietnam war, habe ich den Ort ausgelassen.

Die Kitesurfer waren aber immer noch da und wir erholten uns nochmal drei Nächte am langen Sandstrand.

Wir erkundeten die Dünen, den „Canyon“ und rümpften die Nase. Die weltbekannte Nuoc Nham Soße wird in Mui Ne produziert, es stinkt zum Teil gewaltig.

Nach zwei Tagen fuhren wir wieder zurück nach HCMC und erlebten das TET Rückreisechaos. 10 Kilometer vor der Stadt war Schluss, der Bus war kaputt und wir standen mit unserem Kram mitten auf der Autobahn. Aber auch diese Unpässlichkeit ließ uns nicht verzweifeln, nach rd. 30 Minuten pickte uns ein anderer Bus wieder auf und wir schaukelten stehend gen Hauptstadt.

An unserem vorletzten Tag in Vietnam bewunderten wir den Tempel der Cao Dai und die Tunnelanlagen von Cuchi.

Die Cao Dai sind eine komische Religionsgemeinschaft, eher Sekte. Wir nahmen an einer Messe teil und wunderten uns einmal mehr über Religion in unserer Zeit.

Wikipedia beschreibt das Phänomen wie folgt: Caodaismus (vietnamesisch: Đạo Cao Đài, Hán nôm: 道高臺) ist eine offiziell am 7. September 1926 gegründete Religion im Süden Vietnams. Die Schätzungen der Zahl der Anhänger gehen stark auseinander, wobei die Mehrzahl zwei bis drei Millionen angibt, andere Quellen aber acht Millionen Gläubige in Vietnam. Nach Buddhismus und Katholizismus ist sie die drittgrößte Religion des Landes. Durch Auswanderung gibt es ungefähr 30.000 Caodaisten in den USA, Europa und Australien. Die Offenbarung dieser Religion, durch spiritistische Sitzungen empfangen, beinhaltet einen umfassenden Synkretismus aus asiatischem und christlichem Glaubensgut. Laufe der Geschichte soll Gott, indirekt als Cao Đài („hoher Altar“) bezeichnet, mehrere Offenbarungen kundgetan haben wie zum Beispiel für das Christentum:

  • die Lehre des Moses ist die Knospe, die Lehre Christi ist die Blüte, der Caodaismus ist die Frucht, und für die asiatischen Religionen:
  • der erhabene Laozi (Lão Tử) hatte den Verdienst, am Heil der Menschheit mitzuwirken,
  • der weise Konfuzius (Khổng Tử) hat deutlich den Weg des rechten Mittelmaßes vorgezeichnet,
  • der barmherzige Buddha (Phật) hat Demut und Nächstenliebe gepredigt, um schließlich mit dem Caodaismus alles zu vollenden.

Während des Vietnamkriegs hatte sich der Vietcong im wahrsten Sinne des Wortes in die Erde vergraben, die Tunnel waren zu schmal für die kräftigeren GIs und somit konnte der Krieg aus dem Untergrund heraus gewonnen werden.

Wir krochen durch einen breiteten Teil der Anlage und bewunderten die Küche, das Krankenhaus unter der Erde.

Hier kamen wir fetten Touristen durch, die Originaltunnel sind nichts für Europäer

Da wir erst abends nach Thailand weiter flogen, hatten wir an unserem Abreisetag noch Zeit, einen Abstecher in den Jadeberg Tempel zu unternehmen und über den Benh Thanh Markt zu schleichen.

Nach wunderschönen vier Wochen in Kambodscha und Südvietnam flogen wir für vier Nächte in meine Lieblingsstadt in SOA- Bangkok auch Krung Thep genannt, die Stadt der Engel!

Thailand 2007: just Bangkok

Die hier dokumentierten Tage stehen symbolisch für alle meine Bangkoktouren, weil so oder so ähnlich jeder einzelne Besuch in dieser so tollen Stadt war.

Ich war 2002 das erste Mal in der „City of Angels“ musste 2003 sogar gleich 2x durchs Bangkoks Straßen tigern, weil ich die Stadt so sehr mochte. In 2005 blieb ich sogar eine ganze Woche in der Stadt und auch 2007 wurde es mir nicht langweilig.

Das letzte Mal war ich 2015 in BKK, der Bericht zu den zwei Tagen ist unter:  http://allcontinentsinonelife.com/vietnam-2015-nochmal-von-nord-nach-sued-3-tage-bkk/ nachzulesen.

Wie auch 2015 flog ich von HCMC/ Saigon nach BKK und ließ mich mit meiner Mama per Taxi zum Prince Palace Hotel bringen. Ich habe 3x in diesem Haus gewohnt, kann es aber nicht mehr uneingeschränkt empfehlen, weil sich dieses schöne 4 Sterne Hotel an die Russen verkauft hat.

Das Prince Palace liegt im Dunstkreis des Klamottenmarktes ( BoBae Market)  direkt an einem der wenigen Klongs in der Stadt. Mit dem richtigen Zimmer bekommt auch einen sagenhaften Blick auf den Golden Mount.

Das erste Ziel bei diesem Aufenthalt war der Weekend Market, nicht unbedingt typisch für Bangkok Einsteiger/innen. Meine Mama war das erste Mal in der Stadt. Da Frauen aber bekanntlich gerne shoppen und der Markt nur am Wochenende seine Pforten öffnet, gab es theoretisch keine andere Wahl, hier die offizielle www, Fotos habe ich keine : https://www.chatuchakmarket.org/

Am Nachmittag zeigte ich meiner Mutter die „alte Khao San Road“, mittlerweile wurden ja gesamte Straßenzüge abgerissen und gesichtslos ersetzt. Wir genossen das Feeling in den Straßen rund um die Khao San und dem Tempel und genossen das erste Singha und Chang Bier.

Am nächsten Morgen warteten wir zunächst dem ehrwürdigen Hotel Oriental mit einem Besuch auf und nahmen von dort die Fähre zum Wat Arun. Das Oriemt Hotel gehört zu den Leading Hotels of the world ( wie Waldorf Astoria NY, Raffles in Singapore) und um am Anstandpfiffi vorbei zu kommen, muss man schon eine ziemlich Coolness an den Tag legen. 2003 war es noch ganz einfach, 2007 hatten wir auch keine Probleme, 2015 war es dann schon schwieriger und wird mussten uns tatsächlich auf einen Drink an der Bar einlassen.

Dieser Tempel gehört zu meinen großen Lieblingen in BKK, ich war insgesamt 3x in der Anlage und habe immer wieder Neues und Großartiges gefunden. 2007 empfand ich den Tempel als sehr renovierungsbedürftig, 2015 war er dann tatsächlich eingerüstet.

Bemerkenswert ist auch die Bootstour auf dem Chayo Praya, mich hat das Leben am Fluss immer am Meisten in BKK fasziniert:

Voila, hier kommt das Schmuckstück, vorher will ich aber noch mit ein paar Fussnoten aus Wikipedia langweilen: Wat Arun (Thai วัด อรุณ, Tempel der Morgenröte, ehemals: Wat Chaeng – วัดแจ้ง) ist ein buddhistischer Tempel (Wat) in Bangkoks Ortsteil Bangkok Yai am westlichen Ufer des Mae Nam Chao Phraya (Chao-Phraya-Fluss). Beim Wat Arun handelt es sich um einen königlichen Tempel Erster Klasse.

Der Tempel wurde während der Ayutthaya-Periode errichtet und hieß ursprünglich Wat Makok (วัดมะกอก – Oliven-Tempel). Als nach dem Fall Ayutthayas Thonburi die Hauptstadt des neuen siamesischen Reiches wurde, baute König Taksin im Jahre 1768 seinen Palast auf dem Gebiet des alten Fort Wichayen, welches bereits seit Anfang des 16. Jahrhunderts den Eingang per Schiff zum siamesischen Reich bewacht. In das Palastgelände eingeschlossen wurden zwei Tempel, Wat Makok und Wat Tai Talad (heute Wat Moli Lokayaram). In beiden Tempeln durften sodann keine Mönche mehr leben, wie es heute auch im Wat Phra Kaeo der Fall ist, der auf dem Gelände des Grand Palace liegt. Die Umbauarbeiten wurden erst unter König Nang Klao (Rama III.) beendet. König Mongkut (Rama IV.) gab ihm den heutigen Namen Wat Arunratchawararam.

Der Tempel der Morgenröte ( Wat Arun) besteht aus Hunderttausenden, winzigen Porzellanteilchen sowie ganzen Teeservices und wirkt deshalb so perfekt unperfekt, dass er für mich der schönste Tempel von Bangkok ist.

Mit der Fähre ging es wieder auf die zentrale Cityseite des Chayo Praya, im Hintergrund linst der Königspalast bereits hervor, zu diesem Prachtstück kommen wir später.

Im Wat Pho wurde 2007 renoviert und erstrahlte wieder in neuem Glanz.

Wikipedia schreibt: Wat Pho (thailändisch วัดโพธิ์) ist ein Königlicher Tempel Erster Klasse, ein buddhistischer Tempel (Wat), der im Zentrum der historischen Altstadt von Bangkok (siehe Rattanakosin) liegt, unmittelbar südlich des Königspalastes. Sein offizieller Name ist Wat Phra Chettuphon Wimon Mangkhalaram Ratchaworamahawihan (วัดพระเชตุพนวิมลมังคลารามราชวรมหาวิหาร), Einheimische nennen ihn aber noch immer Wat Pho nach seinem historischen Namen Wat Photharam, welcher an das Kloster des Bodhi-Baumes in Bodhgaya erinnern so

Viharn des Liegenden Buddha: Die Hauptattraktion ist heute die berühmte 46 Meter lange und 15 Meter hohe vergoldete liegende Buddha-Statue. In Thailand gibt es zahlreiche, riesige Statuen liegender Buddhas, so zum Beispiel im Tempel Wat Khun Inthapramun, Provinz Ang Thong (50 Meter lang, aus Ziegeln mit Stuck verkleidet).

Auch uns interessierte eigentlich nur der liegende Buddha, ich bereits 2002 und 2003 im Tempel gewesen.

Schön sind aber auch die Wandgemälde und auch das Außengelände mit den vielen Stupas ist sehe sehenswert. Wer findet die Ähnlichkreiten zum Wat Arun auch so auffällig?

Ich bin immer ein großer Fan von Tempelwächtern gewesen…..das Exemplar hier ist doch wohl großartig.

Der Königspalast gehört ebenfalls auf jede Bucketlist für Krung Thep (BKK auf thailändisch) und ich freute mich endlich vernünftige Digitalfotos zu bekommen, 2002 und 2003 wurde BKK noch analog verwertet.

Wikipedia: Der Große Palast (Thai: พระบรมมหาราชวัง, Aussprache: [pʰráʔ bɔrom máʔhăː râtt͡ɕʰáʔwaŋ], im engl. Sprachgebrauch: „Grand Palace“) war die offizielle Residenz der Könige von Siam (heutiges Thailand) in Bangkok vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Nach dem Tod des Königs Ananda Mahidol (Rama VIII.) 1946 im Borom-Phiman-Palast beschloss König Bhumibol Adulyadej (Rama IX.) die Verlegung der Residenz in die Chitralada-Residenz des Dusit-Palastes.

Viel Gold was von den Tempeln und Stupas glitzert, mich haben immer die gruseligen Monstis am Meisten begeistert, 2007 bin ich regelrecht auf Jagd gegangen, Tempelwächter sind so geduldige Fotosmodels. Ein Bild vom berühmten Jadebuddha k ann ich übrigens nicht bieten, da in der Halle fotografieren strengstens verboten ist. By the way, der Buddha ist eher klein und unscheinbar.

Ich fress Dich!!!!!

Nennenswert ist auch das maßstabsgetreue Modell von Angkor Wat:

Die Abende kann man gut und gerne mal im MBK vertändeln. Hierbei handelt es sich um ein Shoppingcenter der ganz asiatischen Art. Gut isst man im Foodcourt unterm Dach und ansonsten findet man ALLES was das Herz begehrt. Natürlich sind viele Schnäppchen echte Fake Angebote, dennoch lohnt es sich immer, einen Abstecher ins MBK zu machen.

Unseren letzten BKK-Tag verbrachten wir am hoteleigenen Pool und ließen uns die Sonne auf den Pelz brennen. Abends ging es nochmal in die Khao San und mit einem niedlichen kleinen Kanga auch Roo genannt auf meiner rechten Wadeninnenseite betrat ich am darauffolgenden Morgen die Maschine nach Doha/ Katar.