Meine letzte Reise mit analoger Kamera und der ersten digitalen Knipse. In diesem Bericht tummeln sich nur Fotos der Digi Cam, auf großartige Scannerei habe ich verzichtet…..die Bildchen sind alle brav in einem dicken Fotoalbum eingeklebt.
Unsere Tour durch das südliche Afrika begann im wunderschönen Kapstadt. Wir bewunderten die Queen Victoria Waterfront, und feilschten in der dortigen Apotheke um eine vernünftige Malariaprophylaxe für Namibia, Botswana und Zimbabwe. Wir erkundeten den Tafelberg und verliebten uns in die niedlichen Klippschliefer.
Außerdem lernten wir eine tolle südafrikanische Zahnarztpraxis mit jedem erdenklichen Schnickedöns kennen, und die verloren gegangene Krone war schnell ersetzt….by the way, für nen ganz schmalen Taler.
Von Muizenberg aus bekamen wir den perfekten Spätnachmittagsblick auf den Tafelberg,
Vom Lion Head genießt man wohl den besten Blick auf Kapstadt und dem Tafelberg. Der Sonnenuntergang hat mich damals nicht so begeistert, der Blick auf die Stadt war aber grandios.
Eine grandiose Tour führte uns zum Kap der guten Hoffnung. Wir fuhren durch die einschlägigen Orte wie Camps Bay und sahen nicht nur grandiose Städte, sondern durchaus weißen, gehobenen Lebensstandard.
Am Kap der guten Hoffnung
Unterwegs kamen wir in den Geschmack der ersten Wildtiere und natürlich kamen wir an den berühmten Straußenfarmen vorbei.
Wir bewunderten Pinguine und Wale in Simons Town und wünschten uns alle ein buntes Strandhäuschen unser eigen nennen zu können.
Das Bo Kap Viertel entführte uns nochmal in eine ganz andere Welt von Kapstadt und nach drei Tagen machen wir uns auf den Weg in Richtung Namibia.
Wir starteten mit African Wildlife Safaris in einem Overlandertruck der neben uns Vier noch 16 andere Reisenden Platz bot. Unsere Tour führte uns an der Küste des südlichen Afrikas nach Namibia, weiter nach Botswana, bis nach Simbabwe. Geplant waren 20 Tage, davon 16 Nächte im Zelt.
Am ersten Tag fuhren wir Richtung Gariep/ Oranje River an der südafrikanischen- namibianischen Grenze. Wir wohnten in einem wunderschönen Camp und trauten uns auf den Gariep River, der auch gleichzeitig der Grenzfluss zwischen Namibia und Südafrika ist, zum Paddeln. Ich bin ein wahres Untalent was paddeln und rudern angeht und konnte das so richtig unter Beweis stellen.
Am Abend genossen wir eine südafrikanische Kürbissuppe und freuten und auf unser nächstes Ziel, Namibia. Die erste Nacht im Zelt war zäh, wir waren überrascht wie kalt es in den frühen Morgenstunden wurde.
Tickey und Manda
Am nächsten Morgen fuhren wir über die Grenze, der Weg führte uns straight ahaid zum Fish River Canyon. Wir bemerkten den Unterschied zwischen Südafrika und Namibia sofort, die Wüste war nach der Grenze sofort greifbar und sichtbar.
Wir kehrten am Ende unserer fünfwöchigen Afrikatour nochmals nach Südafrika zurück, flogen aus Victoria Falls/ Simbabwe zurück nach Jo-Burg ( GP) .