Wir sind am Golf du Morbihan, unserem Endziel Bretagne 2025!
Ziemlich relaxt aus Gousenac‘h abgefahren, schließlich war einchecken nicht vor 14:00 Uhr….und dann kamen wir doch früher auf den Platz bei Larmor- Baden an, direkt am Strand Lochmiquel.
Der Campingplatz war ein wenig kreuz, ein wenig quer…wenig Logik bei den Stellplätzen. Wir hatten aber Glück, Reihe 2 hinterm Meer, 30m vom Zugang auf „la mere“….wenn es dann da ist.


Ebbe und Flut ….naja, natürlich Ebbe am NaMi, wir also ins Watt….unsere Wattwürmchen sahen zum liebhaben aus!




Den NaMi verbrachten wir am Platz und bei Carrefour…Fisch, Schnecken, Muscheln, Garnelen….Fischsuppe, mal wieder!

Wir sind angekommen! Ausgeschlafen, lange gefrühstückt und aufgebrochen nach Auray/ Saint Goustan!
Vorher aber einen Blick auf unseren Strand geworfen- Flut!



Auray fehlt in keinem Reiseführer, wobei Saint Goustain mit seinem malerischen Hafen noch hübscher ist. Die Stadt hat knapp 15.000 Einwohner liegt am Auray ( auf bretonisch Loc‘h) und besteht aus einer Ober (Auray),- u.Unterstadt ( Saint Goustan).
Wir fanden einen Parkplatz an der Kirche und erschlenderten uns Auray, welches sehr verschlafen an diesem Sonntag war.






Der echte Knaller ist der Blick von Auray auf Saint- Goustan, dem Hafenviertel auf der anderen Seite des Loc‘h ( bretonisch) oder auch Auray.





Wir liefen den Treppenweg zum Hafen und eine Ansicht war schöner als die nächste.


In Saint Goustan bewunderten wir den Hafen, liefen zur Kapelle hoch und kehrten zu Moules Frites un Gallette in einem urigen Restaurant ein.








Mit ein paar Impressionen aus Auray verabschiedeten wir uns an diesem Tag und fuhren weiter nach Carnac.






Carnac steht für puppiges Dorf, tolle Strände und Ferienort und mehreren Megalithenfeldern.
Ersteres, ja…auch wenn wir nciht angehalten, nur durchgefahren sind?
Zweiteres, ja….sehr selbst:


Da aber Wauzis am Strand nicht gern gesehen waren, widmeten wir uns lieber einem Eis und zogen wieder von dannen.
Das dritte Highlight sind die Megalithen von Carnac. Im Winter frei zu besuchen, im Sommer nur mit Führung, die wir in der prallen Sonne nicht brauchten. Also blieben nur die Megalithenfelder an der Straße, die mich mir wenigstens ansah.


Zurück in Lamor Baden überfiel der Göttergatte erst den CP Laden und wir planten eine komische Couscous Abwandlung mitThüringerrostbratwurst um dann kurzerhand auf Pizza umzuschwenken….die bessere Idee.

Unsere beiden Wauzis waren vom Tag geschafft und lagen in friedlicher Eintracht beisammen..,,Zwei die sich gefunden hatten.
Nach dem Feudalmahl zog es uns zur Plansche, die voll gefüllt mit Wasser war. Die Hundis tobten am Wasser, die Vierbeiner kamen am Ende des Tages auf ihre Kosten.

Platt wie zwei kleine Flundern ließen die Zwei den Tag Revue passieren….zwei kleine müde Monsster.
